30 nov 2008

black(enlaces:video acustic)

The world is broken down
every stone are turned around
we feels no fear at all
not at all
we do not know whats to come
our beginning now are ready begun
and now we have to run
come on
the last look back is black
the night you'll stop and hear
when there is no truned back
we're glad so glad
not turned back
not turned back
where have you gone
you make us feel so strong
you lost us and now we are alone
it's dark despite the light
tomorrow not in sight
and we were born to go
on and on
the last look back is black
the night you stop and hear
when there's not turned back
we're glad so glad
no turned back
no turned back
no turned back
let us run and don't look back
we leave behind a burning track
let us run and don't look back
we leave behind a burning track
came on
came on
the last look back is black
the night you stop and heard
when there's not turning back
we're glad so glad
the last look back is black
the night you stop and heard
there's no turning back
we're glad so glad
no turned back
no turned back

beichte (español)

Empieza cada mañana con los siete tonos agudos del despertador
Y sigo en cama
Siempre llego tarde
Y soy el segundo en Educación Física
Así que escribo “que te jodan” en la copa de los ganadores

Sólo te quiero para una noche y me sentiré tan bien
Esto es demasiado bueno para ser real
Y me pregunto si iré al cielo
No soy creyente en absoluto

Hey, demonio, sal que ya te he visto
Y todavía espero que me entiendas
Hey, demonio, ¿podrías leer mi confesión
Y hablar de ella con Dios una vez más?

Desafortunadamente soy honesto
Incluso cuando no cae bien
Y desde que hice mi confesión
El cura me odia

Se que es algo prohibido, pero estaba tan claro
Que me enrollé con la novia de mi hermano
Creyeron todas mis mentiras al menos una vez
Y confiaron en todas mis promesas vacías
Y me pregunto si iré al cielo
No soy creyente en absoluto

Hey, demonio, sal que ya te he visto
Y todavía espero que me entiendas
Hey, demonio, ¿podrías leer mi confesión
Y hablar de ella con Dios una vez más?

Por favor no seas muy malo
Dame una o dos oportunidades más
O al menos déjame ser un ángel en el infierno

Shalalalala
Shalalalala
Shalalalala
Shalalalala

Hey, demonio, sal que ya te he visto
Y todavía espero que me entiendas
Hey, demonio, ¿podrías leer mi confesión
Y hablar de ella con Dios una vez más?

Y si no quieres, déjalo así
Y piénsatelo

beichte (enlace video)

Es beginnt jeden morgen
es klingelt um 7
der wecker und ich
bleiben erst mal schön liegen
ich bin immer zu spät
und im sport zweite wahl
darum schreib ich "FUCK YOU"
auf jeden sieger pockal

ich will dich nur für 'ne nacht
und fühl mich gut dabei
das is alles zu war
um noch so schön zu sein
und ich frag mich ob
ich in den himmel komm
so überhaupt nich fromm

Refrain:
Hey Teufel komm raus
ich hab dich gesehn
und noch die hoffnung
du wirst mich verstehn
Hey teufel kannst du
meine beichte lesen
und dann mit Gott
nochmal drüber reden

ich bin leider ehrlich
auch wo's nich passt
und seit meiner beichte
beim pastor verhasst
ich weiss es geht gar nich
doch es lag auf der hand
und dan hab ich meinem bruder
die freundin ausgespannt
mann hat mir jede lüge
schon mal geglaubt
und in meine leeren
versprechen vertraut
und ich frag mich ob
ich in den himmel komm
so überhaupt nich fromm

Hey teufel komm raus
ich hab dich gesehn
und noch die hoffnung
du wirst mich verstehn
hey teufel kannst du
meine beichte lesen
und dan mit Gott...
Hey teufel komm raus
ich hab dich gesehn
und noch die hoffnung du wirst mich verstehn
hey teufel kannst du
meine beichte lesen
und dann mit Gott
nochmal drüber reden

Bitte sei nich zu gemein
gib mir noch 'ne chance
oder zwei
oder lass mich wenigstens
der engel in der hölle sein

Schallalalala
schalalalala
schalalalalalalaaa

Hey teufel komm raus
ich hab dich gesehn
und noch die hoffnung
du wirst mich verstehn
Hey teufel kannst du
meine beichte lesen
und dann mit Gott...
Hyet teufel komm raus

ich hab dich gesehn
und noch die hoffnung
du wirst mich verstehn
Hey teufel kannst du
meine beichte lesen
und dann mit Gott
nochmal drüber reden

und hast du keinen bock
dann lass es leben
kannst ja mal überlegen.

ich bin da (español)

Nadie te muestra que está
nadie te comprende.
La tarde está oscura y solitaria.
Tú escribes ayuda con sangre.
Aunque continuamente te haga daño
Tú fuerzas los ojos y todo queda igual.
Yo no quiero molestar y no me quiero querdar mucho tiempo.
Te deigo que esto contigo.

Estribillo.
Yo estaré ahí cuando tú quieras
Te exhibes delante de mi y luego me miras
Da igual donde estes
Cuando te agarres a mi yo te sujetaré

Tú reflexionas sobre el vacio de tu vida,
tu sombra pesa una tonelada,
y todo lo que necesitas y no tienes.
Tú buscas un arcoiris.
Él está tumbado muerto delante de ti, en la tierra
Tiene un largo camino que recorrer solo por ti.
Yo no quiero molestar y no me quiero quedar mucho tiempo
Te digo que estoy contigo
Tú no estas sola, yo estoy a tu lado.

Estribillo.
Yo estaré ahí cuando tú quieras
Te exhibes delante de mi y luego me miras
Da igual donde estes
Cuando te agarres a mi yo te sujetaré.

Tú no estas sola, yo estoy a tu lado.
Cuando tú no entiendas al mundo
y pasen los días sin más.
Cuando no puedas más con la tormenta
y no puedas aguantar mas en la noche.
Yo estaré ahí cuando tu quieras, da igual donde estes,
A tu lado, solo un momento.
Yo estaré ahí
Yo estaré ahí cuando tú quieras
Yo estaré ahí no importa donde estes
Yo estaré ahí mostrandote natural tu me miraras a mí
Yo estaré ahí cuando te agarres a mi yo te sujetaré
Yo estaré ahí cuando tú quieras, no importa donde estes
A tu lado solo un momento
Tú no estas sola.

An Deiner Seite (Ich Bin Da)[enlace video]

Keiner weiss, wies Dir geht.
Keiner da, der Dich versteht.
Der Tag war dunkel, und allein.
Du schreibst Hilfe, mit Deinem Blut.
Obwohl es immer wieder wehtut.
Du machts die Augen auf, und alles bleibt gleich.

Ich will nicht störn, und ich will auch nicht zu lange bleiben.
Ich bin nur hier um Dir, zu sagen.

Ich bin da, wenn Du willst.
Schua Dich um, dann siehst du Mich.
Ganz egal, wo Du bist.
Wenn Du nach mir greifst, dann halt ich Dich.

Dein Leben sinnentleert, Deine Schatten tonnenschwer.
Und alles was Du jetzt brauchts, hast Du nicht.
Du suchts den Regenbogen.
Es liegt tot vor Dir, am Boden.
Er hat solang es ging gestrahlt, nur für Dich.

Ich will nicht störn, und ich will auch nicht zu lange bleiben.
Ich bin nur hier um Dir, zu sagen.

Wenn Du die Welt nicht mehr verstehst,
und jeder Tag im Nichts vergeht.
Wenn sich der Sturm nicht mehr legt,
und Du die Nacht nicht mehr erträgst.
Ich bin da wenn Du willst, ganz egal wo Du bist.

An deiner Seite, bur eine Weile.

Ich bin da,
Ich bin da, wenn Du willst.
Ich bin da, ganz egal wo Du bist.
Ich bin da, schau in Dich rein dann siehst Du mich.
Ganz egal wo Du bist.
Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich.
Ich bin da wenn Du willst, ganz egal wo Du bist.

An Deiner Seite, nur eine Weile.
Du bist nicht alleine.

29 nov 2008

1000 meeres español

Las calles están vacías,
estoy caminando en círculos.
La noche me ha perdido.
Un viento frío,
el mundo está entumecido.
El sol se ha congelado.
Tu imagen está a salvo,
la llevo en mi.
Más de 1000 mares
vuelven a ti,
vuelven a nosotros.
No debemos perder nuetras creencias.
Confía en mi.

Estribillo:

Tenemos que correr solo 1000 mares,
durante 1000 años oscuros sin el tiempo
solo 1000 veces durante el infinito
entonces finalmente seremos libres.

letra 1000 Meere [video official clip)

Die straBen leer
Ich dreh mich um
Die nacht hat mich verloren
Ein kalter wind
Die welt erstarrt

Die sonne ist erfroren
Dien Bild ist sicher
Ich trag's in mir
Über 1000 Meere

Zurück zu dir
Zurück zu uns
Wir dürfen unseren
Glauben nicht verlieren
Vertrau mir...

Wir müssen nur noch 1000
Meere weit
Durch 1000 dunkle Jahre ohne zeit
1000 sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch 1000
Meere weit
Noch 1000-mal durch die unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei

Irgendwo ist der Ort
den wir nur wir beide kenn'
Ist alles anders als gedacht
der Puls in den Adern ist viel
Zu schwach

Doch irgenwie schlagen uns
die herzen durch die nacht
Vertrau mir

Wir müssen nur noch 1000
Meere weit
Durch 1000 dunkle Jahre ohne zeit
1000 sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch 1000
Meere weit
Noch 1000-mal durch die unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei

Niemand und nichts
nehmen wir mit
Und irgendwann schau'n
wir aufs Jetzt zurück

1000 Meere weit
1000 Jahre ohne zeit
1000 Meere weit
1000 sterne zieh'n vorbei
Vorbei...

Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir
treiben

Wir müssen nur noch
1000 meere weit
Durch 1000 dunkle
Jahre ohne Zeit
1000 Sterne ziehen vorbei

Wir müssen nur noch
1000 Meere weit
Noch 1000-mal
durch die unendliechkeit
Dann sind wir frei

Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir
treiben

1000 Meere weit

23 nov 2008

ICH BIN NICHT ICH (enlace video)

Meine Aug´n schau´n mich muede an
Find´n keinen Trost
Ich kann mich nich´ mehr mit anseh´n
Bin mich los
Alles war immer wahr
Kann mich nich´ mehr in mir find´n
Alles weg wie im Wahn
Seh´ ich mich immer mehr verschwind´n

Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
Dann bin ich allein
Und das was jetzt noch von mir uebrig ist
So will ich nich´ sein
Drauss´n haengt der Himmel schief
Und an der Wand dein Abschiedsbrief
Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
Dann bin ich allein

Ich weiss nich´ mehr wer ich bin
Und was noch wichtig ist
Das is´ alles irgendwo wo du bist
Ohne dich durch die Nacht
Ich kann nichts mehr in mir find´n
Was hast du mit mir gemacht
Ich seh´ mich immer mehr verschwind´n

Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
Dann bin ich allein
Und das was jetzt noch von mir uebrig ist
So will ich nich´ sein
Draussen haengt der Himmel schief
Und an der Wand dein Abschiedsbrief
Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
Will ich nich´ mehr sein

ohh uh ohhh

Ich loes´ mich langsam auf
Halt mich nich´ mehr auf
Ich krieg´ dich einfach nich´ mehr aus mir raus
Egal wo du bist
Komm und rette mich
Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
Bin ich allein
Und das was jetzt noch von mir uebrig ist
Will ich nich´ sein
Draussen haengt der Himmel schief
Und an der Wand dein Abschiedsbrief
Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
Will ich nich´ mehr sein

(BACKGROUND
Ich loes mich langsam auf
Halt mich nich´ mehr auf
Ich krieg´ dich einfach nich´ mehr aus mir raus)

Will ich nich´ mehr sein

(BACKGROUND
Egal wo du bist
Komm und rette mich
Ich bin nich´ ich wenn du nich´)

Will ich nich´ mehr sein

letra ICH BIN NICHT ICH (EN ESPAÑOL)

Mis ojos me miran con cansancio
Sin ningún tipo de confort
Ya no me puedo enfrentar a mi mismo
Estoy dispuesto
Todo siempre es verdad
No me encuentro en mi interior
Todo se ha ido como un engaño
Viendo como me esfumo cada vez más

No soy yo cuando no estás conmigo
Estaré solo
No quiero estar como
Por fuera de las puertas del cielo
Y tu nota de despedida en la pared
No soy yo cuando no estás conmigo
Estaré solo

He olvidado quien soy y lo que todavía es importante
Eso es todo en el lugar en el que estés
Sin ti en la noche no encuentro nada dentro de mi
¿Qué me has hecho?
Viendo como me esfumo cada vez más

No soy yo cuando no estás conmigo
Estaré solo
No quiero ser igual
Por fuera de las puertas del cielo
Y tu nota de despedida en la pared
No soy yo cuando no estás conmigo
Estaré solo

Me desintegro lentamente
No sigas reteniéndome
No te puedo sacar de mí otra vez
No importa donde estés, ven y rescátame

frei im freien fall (enlace video)

Meine Wohnung
Wie totes Land
Ich schreib'n Brief
An unbekannt
Mein Spiegelbild
Wird gesucht
Mein Steckbrief
Liegt mir im Blut
Zurück will ich nicht
Nur mal raus hier
Luft in mein Gesicht
Bin schwerelos
Und mir wird klar
das ich nicht mehr
Was mein Leben war

Frei im freien Fall
Und nirgendwo anders
Frei im freien Fall
Ich kann nicht mehr anders

1.000 Augen
Gegen mich
Geben alles
Für den Augenblick
Und dann
Friert alles zu
Ich halt mich warm
Für den Fluchtversuch

Frei im freien Fall
Und nirgendwo anders
Frei im freien Fall
Ich kann nicht mehr anders

Ich will nur Frei sein
Noch einmal Frei sein
Nur eimal frei sein
Lass mich fallen

Frei im freien Fall
Und nirgendwo anders
Ich bin
Frei im freien Fall
Ich kann nicht mehr anders

Frei im freien Fall
Und nirgendwo anders
Ich bin
Frei im freien Fall
Ich kann nicht mehr anders

Frei im freien Fall
Und nirgendwo anders
Frei im freien Fall
Ich kann nicht mehr anders

frei im freien fall (español)

Mi casa
es como un lugar muerto
Le escribo una carta
A un desconocido
Busco mi reflejo
Mi orden de búsqueda
Me baña en sangre
No quiero volver
Solo salir de aquí
Tomar el aire
Estoy flotando
Y para mi esta claro
Mi vida ya no es
Lo que era

Libre en caída libre
Y en ningún otro lugar
Estoy libre en caída libre
No puedo de otra forma

1000 ojos contra mí
Esperando todos
El momento
Y después todo
Se congela
Yo permanezco caliente
Para la invasión

Libre en caída libre
Y en ningún otro lugar
Estoy libre en caída libre
No puedo de otra forma


Solo quiero ser libre
Ser libre otra vez
Oh quiero ser libre
Venga, déjame caer
Déjame caer

Libre en caída libre
Y en ningún otro lugar
Estoy libre en caída libre
No puedo de otra forma

Libre en caída libre
Y en ningún otro lugar
Estoy libre en caída libre
No puedo de otra forma

Libre en caída libre
Y en ningún otro lugar
Estoy libre en caída libre
No puedo de otra forma

Déjame caer

freunde bleiben (enlace video)

Du bist das was ich nich´ sein will
Du waerst lieber tot als Bill
Leck´ mich doch - Danke ist nicht noetig
Keine Ahnung was es ist
Was mich anpisst wenn du da bist
Arschgesicht nimm´ das nicht persoenlich

Ich rede nich´ so´n Scheiss wie du
Steh´ nich´ auf die gleichen Bands wie du
Das ist OK fuer mich
Aber tu´ mir nur diesen ein Gefall´n

Bitte lass uns keine Freunde bleiben
Is´ mir lieber wir koennen uns nich´ leiden
Niemals einer Meinung sein
Ist besser als sich anzuschleimen
Lass uns lieber keine Freunde bleiben

Das ist doch OK fr dich
Oder nicht
Ohne Typen wie dich und mich
Waer´s doch langweilig

Jeden Tag muss ich dich seh´n
Und die Ander´n die dich versteh´n
Du bist der Geilste unter Vollidioten
Nietenketten und Tattoo
Mami laesst das alles zu
Dafuer traegst du Papis lange Unterhos´n

Ich trage nich´ so´n Scheiss wie du
Steh´ nich´ auf die gleichen Frau´n wie du
Das ist OK fuer mich
Aber tu´ mir nur diesen ein Gefall´n

Bitte lass uns keine Freunde bleiben
Is´ mir lieber wir koennen uns nich´ leiden
Niemals einer Meinung sein
Ist besser als sich anzuschleimen
Lass uns lieber keine Freunde bleiben

Das ist doch OK fuer dich
Oder nicht
Ohne Typen wie dich und mich
Waer´s doch langweilig

Tu mal nich´ so nett sonst kriegst du richtig
Ich haett´ da noch´n gut gemeinten Rat an dich

Bitte lass uns keine Freunde bleiben
Is´ mir lieber wir koennen uns nich´ leiden
Niemals einer Meinung sein
Ist besser als sich anzuschleimen
Lass uns lieber keine Freunde bleiben

Bitte lass uns keine Freunde bleiben
Is´ mir lieber wir koennen uns nich´ leiden
Niemals einer Meinung sein
Ist besser als sich anzuschleimen
Lass uns lieber keine Freunde bleiben

Das ist doch OK fuer dich
Oder nicht
Ohne Typen wie dich und mich
Waer´s doch langweilig

Keine Freunde
Keine Freunde bleiben
Keine Freunde
Keine Freunde bleiben

freude bleiben español

Eres lo que no quiero ser
Tú prefieres morir antes de ser Bill
No hace falta que me lo agradezcas
No tengo idea de lo que es
Lo que hace que me enferme cuando estás cerca
Maldito capullo, no lo veas como algo personal

No digo tanta mierda como tú
No me gustan los mismos grupos que a ti
A mi no me importa
Pero hazme solo este favor

Por favor, no seamos amigos
Prefiero que no nos gustemos
Que no tengamos las mismas opiniones
Es mejor que nos critiquemos
Por favor, no seamos amigos

A ti tampoco te importa, ¿no?
Sin tíos como tú y yo
Sería tan rutinario

Te tengo que ver todos los días
Y a los otros que entienden
Eres el más guay entre los idiotas
Cadenas y tatuajes
Tu mami te lo permite todo
Y a cambio usas los calzoncillos largos de papi

No llevo la misma mierda que tu
No voy tras las mismas chicas
A mi no me importa
Pero hazme solo este favor

Por favor, no seamos amigos
Prefiero que no nos gustemos
Que no tengamos las mismas opiniones
Es mejor que nos critiquemos
Por favor, no seamos amigos

Por favor, no seamos amigos
Prefiero que no nos gustemos
Que no tengamos las mismas opiniones
Es mejor que critiquemos
Por favor, no seamos amigos

A ti tampoco te importa, ¿no?
Sin tíos como tú y yo
Sería tan rutinario

No seamos amigos
No seamos amigos para nada
No seamos amigos
No seamos amigos para nada

letra gegen meinen willen (enlace video)

wie soll es mir schon gehn -
ihr guckt euch nicht mehr an
und ihr glaubt ich merk das nicht
wo soll ich jetzt hin -
was habt ihr euch gedacht
sagt es mir jetzt in mein gesicht
sagt wofr das alles hier zerbricht
es macht mich fertig

refrain:
es ist gegen meinen willen
es ist gegen jeden sinn
warum msst ihr euch jetzt trennen
eure namen umbenennen
unser ende ist schon hier
und ihr sagt es nicht vor mir
ich hasse euch dafr
es ist gegen meinen willen
dagegen - bin dagegen

habt ihr schon vergessen wie es einmal war
habt ihr unsere bilder schon verbrannt
ich hau bretter vor die fenster -
verriegel meine tr
ihr sollt nicht sehn dass ich nicht mehr kann
eure welt tu ich mir nich mehr an
sie macht mich fertig

refrain...

spart euch eure lgen -
ich will sie nich mehr hrn
den letzten rest an liebe
braucht ihr mirnicht mehr zu schwrn
ich will euch nicht mehr lnger strn -
ihr macht mich fertig
gegen meinen willen...

refrain...

letra de gegen meinen willen (en español)

¿Cómo me sentiré?
Ya no me miras más
Y crees que no me doy cuenta
¿A dónde iré ahora?
¿Qué pensaste con esto?
Dímelo a la cara,
Dime porqué este alejamiento
Me deprime tanto…
Está contra mi voluntad
Está en contra de todo sentido
¿Por qué tienes que alejarte ahora?
¿Cambiar tu nombre?
Nuestro final está aquí y no me lo dices
Y te odio por ello
Está contra mi voluntad
Contra mi voluntad, en contra mía
¿Ya has olvidado como fue una vez?
¿Ya has quemado nuestras fotos?
Me arrodillo frente a las ventanas
Cierro mi puerta
No verás que ya no puedo soportarlo
Me deprime tanto…
Está contra mi voluntad
Está en contra de todo sentido
¿Por qué tienes que alejarte ahora?
¿Cambiar tu nombre?
Nuestro final está aquí y no me lo dices
Y te odio por ello
Está contra mi voluntad
Contra mi voluntad, en contra mía
No me cuentes tus mentiras
Ya no las quiero oír
No tienes que prometerme el último trozo de nuestro amor
Ya no te quiero molestar más
Me deprimes
Contra mi voluntad
Está contra mi voluntad
Está en contra de todo sentido
¿Por qué tienes que alejarte ahora?
¿Cambiar tu nombre?
Nuestro final está aquí y no me lo dices
Y te odio por ello
Está contra mi voluntad
Contra mi voluntad, en contra mía

21 nov 2008

der letzte tag (enlace video)

Jetzt sind wir wieder hier
Bei dir oben auf´m Dach
Die ganze Welt da unten kann von mir aus
Untergehen heute nacht
Sind wir zum letzten Mal zusamm´
´s hat doch grad erst angefangen
Wenn dieser Tag der letzte ist
Bitte sag´ es mir noch nicht
Wenn das das Ende fr uns ist
Sag´s nicht
Noch nicht
Ist das etwa schon der Tag danach
Wo alle Uhren still stehen
Wo´s am Horizont zu Ende ist
Und alle Traeume schlafen gehen
Sind wir zum letzten Mal zusamm´
Es hat doch grad erst angefangen
Wenn dieser Tag der letzte ist
Bitte sag´ es mir noch nicht
Wenn das das Ende fr uns ist
Sag´s nicht
Noch nicht
Das ist der letzte Tag
Das ist der letzte Tag
Ist das der letzte Regen bei dir oben auf´m Dach
Ist das der letzte Segen und unsere letzte Nacht
Hat unser Ende angefangen, egal wir sind ja noch zusamm´
Wenn dieser Tag der letzte ist
Bitte sag´ es mir noch nicht
Wenn das das Ende fr uns ist
sag´s nicht
Wenn dieser Tag der letzte ist
Bitte sag´ es mir noch nicht
Und wenn du bleibst dann sterbe ich
Noch nicht
Noch nicht
Ist das der letzte Regen bei dir oben auf´m Dach
Ist das der letzte Segen
Sag´s nicht
Noch nicht
Das ist der letzte Tag

20 nov 2008

TOM Y JENNY

ESTA ES UNA HISTORIA ESCRITA POR JENNIFER UNA FAN DE TOM KAULITZ
INTRODUCCIÓN
Sí, sé que escribir un diario está pasado de moda y así, pero tengo que contarle esto a alguien, y rápido. Me encantaría gritarlo, contárselo a todo aquel que pasara por mi lado, pero no puedo, no puedo porque se supone que nadie debe saberlo, aunque me dan ganas de olvidarme de todo esto y gritarlo... en fín, ahí va...
Lo típico: un famoso perfecto, y una fan loca por él (junto con otros tantos millones de fans que sienten lo mismo que ella). ¿El famoso? Tom Kaulitz, quién si no...y la fan...la estúpida fan...yo. Un concurso, unos resultados..."nos complace informarle de que es la ganadora de nuestro concurso, y por tanto tendrá el placer de conocer a los integrantes del grupo tokio hotel..."La misma fan de antes, la misma fan histérica, contentísima, emocionada...es decir, de nuevo, estúpida.Sí, se nota mi poco entusiasmo...no es para menos...esta habitación no es que me motive mucho...y no estoy para tirar cohetes que digamos. Y si estoy aquí no es mas que por ese "gran" concurso que gané, ese que no olvidaré, que me jodió la vida...por ese famoso... Bueno, aquí vuelve la pesada de la enfermera, con su habitual "¿un zumito jenny?" y mi típico "lo que quiero es irme de este hospital y no volver". Si esque con todas las que le he hecho, no sé ni como me sigue visitando , la verdad. Cuando me hice la muerta para darle un susto, cuando cambie de sitio los informes...en fin, ¿qué quiere? Llevo año y medio aquí y tengo que divertirme. Ya está aquí, me mandará dormir o alguna chorrada de esas, así que seguiré desahogándome mañana, contando aquello que ocurrió con ESE...
Un besSo....
CAPITULO 1
Por fín, por fín se han ido todos. Sí sí, yo les agradezco que vengan a ver que tal estoy, y me vengan a contar lo geniaaaal que se lo han pasado mientras yo he estado aqui muerta del asco...pero bueno, se supone que la intención es lo que cuenta, así que por una parte me alegro de ello. La enfermera...no se rinde!! ¿cómo puede una persona tener tanto aguante? Mira que he hecho cosas para que me la cambien, o simplemente que me deje en paz...pero nada, parece que no pilla el concepto, y cuanto peor le trato, más me abraza, y me habla como si fuera imbécil...me agobia, no la soporto. Hoy mismo, mientras me escapaba con mi silla de ruedas (la tengo temporalmente, no estoy paraplégica, por suerte) para retar a la de al lado (bueno, esque suelo hacer carreras con la tía esa que está aun peor que yo también en silla...mismo sitio, misma hora, y las dos a darle a las ruedas por todo el hospital con cientos de médicos estúpidos detrás "otra vez noo!" muahahah me encanta!)cuando ha venido y con su típica voz como si le estuviera hablando a su perro "vamossss jennyyyy no seas malaaa" con esa sonrisa de colgate...y me ha devuelto a la habitación mientras mi rival me miraba riendose poniéndose bien el pelo. Juro que cuando pueda dejar esta silla me vengaré de ella.Bueno, sigamos contando por qué estoy aquí...porque hoy no lo he gritado de milagro. Ha venido una de mi (antes de todo esto) habitual clase,, una de esas compañeras de las que casi no conoces ni su existencia, pero que aun así te vienen a visitar...será la pena que da estar aquí...bueno, a lo que iba, con una revista que ha leido durante 20 minutos mientras yo miraba a la nada oyendo el ruidito de su respiración(¿eso es visitar a una enferma? por favor). Llevaba casi media hora leyendo en silencio, haciéndome quedar casi dormida, cuando casi me mata del infarto gritando "aAHH!! ES ÉL ES ÉL!!".. "será su psiquiatra, y por eso grita histérica" es lo primero que me ha venido a la cabeza, hasta que lo he visto...un reportaje a ESE, a tom kaulitz, valiente hipócrita!! "Adoro a mis fans" es lo único que sabe decir...si yo cobrara por hablar en programas...Porque así comenzó todo aquello...
Yo en aquella puerta con otras dos ganadoras...aixa y jacqui creo que se llamaban, no recuerdo bien...cuando nos la abren sonriendo...y allí estaban los cuatro, con esa sonrisa radiante....todo un sueño. El "gran" encuentro se compuso de 5 fotos cada una, (una con cada miembro y una con el grupo) y unas firmas, que seguiría con una noche pagada en un hotel, y unas entradas de primera fila al dia siguiente en el concierto. Pero algo ocurrió...algo que entonces me pareció increíble...al ir a despedirme del guitarrista...cuando me dió la mano, sentí que dejaba algo en la mía, era un pequeño trozo de papel.¿Una nota?¿para mi?, estaba que no cabía en mí misma de la emoción. Le miré interrogante, esperando que me digera algo. Colocó su dedo índice sobre sus labios, y pronunció un casi insonoro "shh" sonriendo, tras lo cual me guiñó el ojo. Le seguí el rollo, no la abrí hasta salir de aquella habitación y estar sola. La nota era breve, pero intensa: un número de teléfono, y una hora, (vaya hora! las 4 de la mañana!!). Supe lo que tenía que hacer, me sentía como una diosa. Aquella noche, lógicamente, no necesité cafeína para no dormir, mi histeria me habría permitido estar despierta una semana sin pegar ojo, creéme. Eran las 3.59 cuando empecé a teclear aquella serie de dígitos en mi móvil...y dió línea. "primer paso, no es falso!" Un tono...dos tonos...tres...cuatro....diez... decidí colgar. Me sentí estúpida. Pero cuando la primera lágrima empezaba a asomar por mi pequeño lacrimal, el móvil comenzó a vibrar, y sí, era ese número. Te puedes imaginar mi reacción. No eran mariposas en la tripa, era una auténtica bandada de pájaros que parecían querer salírseme de dentro, hasta que apreté el botón verde. ¿tom?- dije yo. Volví a sentir vergüenza de mí misma...no creí que él fuera a contestar. "hola jenny!" dijo en un inglés perfecto. Dios, aquellas dos simples palabras se quedarían en mi mente por mucho tiempo. "hola...¿dónde estás?" Absurda pregunta, lo sé ,pero en esos momentos no estaba para pensar. "En un hotel del centro. Oye, mañana después del concierto...¿me esperas en el backstage?". Ohhh dios, había soñado taaantas veces con oír esa frase salir de su boca...No podia mediar palabra. Finalmente cogí aire, y solté un eufórico "claro!". "De acuerdo, nos vemos en el concierto entonces."--"hasta mañana!" --"un beso" dijo en español, con un acento alemán que si hubiera estado delante por mi madre que me lanzo a su cuello. Sí, empezada a sentirme en el paraíso, lo reconozco. Conseguí dormirme poco después, y aquella noche soñé obscenidades varias con el susodicho rastafary, no era para menos.
Dios, aquí vuelve la del zumito. Hoy estaba inspirada, pero mira, alguien ha venido cómo no a joder el asunto. En fín, espero que la odies tanto como yo, aunque seas un diario xD. Un beso, y hasta mañana,
CAPITULO 2
Hoy me han puesto una compañera de habitación. A primera vista me ha parecido la persona más repelente de la faz de la tierra, pero cuando he visto lo mal que le ha contestado a la enfermera, he sentido que nos ibamos a llevar muy bien. No hemos hablado mucho todavia, venia cansada. Se llama Nathaly, no sé por qué está aquí, supongo que me lo contará dentro de poco. Aprovecho ahora que está durmiendo todo el mundo para seguir contando lo de aquella noche..
Me costó unas 5 horas decidir cómo iba a ir peinada y vestida, siempre he sido indecisa para la ropa, y además no salgo si no voy conjuntada, manias mías. Salí corriendo hasta el vestíbulo del hotel donde me esperaban aquellas dos chicas tan impacientes como yo por el concierto. Dios, no sé explicar cual es esa sensación, es simplemente indescriptible. Al llegar allí, las puertas se nos abrieron primero a nosotras, por aquello de haber ganado el concurso. Allí, en primera fila, cuando todo el mundo ya estaba dentro del recinto, las luces se apagaron. Un silencio casi total invadió la sala. En medio de ese silencio, comenzó a sonar una bateria de fondo...miles de fans de Gustav lloraban a moco tendido. Poco a poco se comenzó a sentir el ritmo del bajo...otras tantas comenzaron a gritar queriendo ver a Georg...y de pronto, un acorde, una sola nota de guitarra, de SU guitarra. El público enloqueció, sabíamos que era Tom. Las luces se encendieron de pronto, al tiempo que la voz de Bill comenzó a oirse. Gritos, miles de gritos en aquel lugar. Gente emocionada, gente llorando ante esos cuatro chicos tan especiales para ellas. Tom estaba a menos de 8 metros de mí. Estaba ahí mismo, y yo no podía reaccionar. Simplemente me quedé quieta, muy quieta, observando con detenimiento cada centímetro de su perfecto cuerpo. El guitarrista se percató de que yo estaba allí, con esa actitud tan extraña. Probablemente él se esperaba la típica reacción de una buena fan : lloros, emoción, gritos, fotos...pero no sabría decirte por qué, simplemente no podía despertar de aquel letargo. Él poco a poco empezó a ponerse serio, sin apartar su mirada de la mía. Las fans que me rodeaban empezaban a sentir un pequeño odio, o quizá asco, hacia a mí, y solo me miraban con cara de "¬¬¿y esta?". Tom seguía mirándome, tan serio como yo, sin siquiera mirar la guitarra para ver si estaba tocando bien. Yo mantenia mi mirada firme, subiendola lentamente, hasta que choqué con sus ojos, ese par de ojos color miel que tanto me gustaban, aunque jamás los había visto en vivo. Ambos seguíamos igual, hasta que él hizo aquel gesto, que consiguió despertarme: un segundo guiño de ojo me hizo reaccionar, ver dónde estaba. Parpadeé extrañada, y sonreí ampliamente. Él también sonrió, y comenzó a tocar su preciosa guitarra blanca moviendo la cabeza de arriba a abajo al ritmo de la música, haciendo que el movimiento de sus rastas despertaran aún mas si se podia a las nerviosas fans. El concierto, simplemente perfecto, como todo lo que se relacionaba con Tom. Esa música, ese empeño con el que realizaron el concierto, las 1000 y pico fotos que saqué, el momento de la canción "geh" por la que se me hacia imposible aguantar las lágrimas....El espectáculo estaba llegando a su fin, y en mi cabeza solo rondaba la pregunta " y ahora, ¿qué hago?". El guitarrista, tras saludar a un público desesperado por que se quedaran, se dirigió a hablar con uno de los guardas que allí había, y me sonrió de nuevo, antes de desaparecer. El guarda me miró, y cuando se aseguró de que el resto de gente estaba demasiado ocupada intentando salir de allí como para verle, me hizo una señal con la mano para que me acercara a él. Me dirigí con el corazón latiéndome a 1000 por segundo. "¿jenny?"-- "yeah" contesté yo. "follow me", me dijo sonriendo, y yo, obviamente le seguí contenta. "wait here, just 5 minutes"--"OK". Y así lo hice. Me quedé allí quieta, jugueteando nerviosa con mi cámara entre las manos, y viendo de nuevo mis hermosas fotos. Se abrió la puerta que estaba frente a mí, y pude ver por el rabillo del ojo la silueta de alguien con gorra y ropa muy ancha, vestido de negro con vaqueros. Levanté poco a poco la mirada con cara pícara, hasta que llegué otra vez a la altura de sus ojos. Él, con su típica cara, me hizo una seña, diciéndome "pase usted señorita " y entré.
BILL- anda, esta me suena ehhJEN- ¡ qué conciertazo ! habeis estado geniales!!GEORG- lo sé lo sé xD
Todos salieron de aquel camerino del backstage, y se fueron al de al lado, dejándome a mí sola con el rapero.
TOM- ¿te lo has pasado bien?JEN- ha sido perfecto TOM- al principio estabas muy seria...te he tenido que despertar =PJEN- ah sí?TOM- jaja sí. ¿sabes? me gustan tus ojos...
No sabía donde meterme ¡qué vergüenza!! Eso sí, me tenía completamente en el bote, a ese tío se le daba genial seducir, y le encantaba demostrarlo. De haber sabido lo que me conllevaría aquello, habría mirado para otro lado y habría desaparecido de alli ipso-facta. Pero me quedé, como cualquier chica normal habría hecho.
TOM- ¿te doy miedo o qué?JEN- claro que no!TOM- pues reacciona... JEN- sss..siTOM- jaj anda ven, ¿nos sacamos fotos juntos con tu cámara?JEN- sí!!! TOM- pero no me las publiques por ahi eeh...JEN- no no, tranquilo
Y así lo hicimos. En una foto yo besándole en la mejilla, en otra foto él besándome a mí, los dos sacando la lengua...xD parecíamos imbéciles, pero yo me sentía tan bien...
JEN- ya no caben más =(TOM- qué pocas...JEN- llevo 2000 fotos hoyTOM- 2000 fotos!! déjame ver alguna mía
Le enseñé algunas de mi repertorio, que estaba basado en él principalmente. En un segundo, su cara cambió. Se puso muy serio, y apagó la cámara, dejándola seguidamente sobre la mesa. Sin decir nada, fue acercándose lentamente a mí, paseando su lengua por su labio inferior, hasta llegar a su piercing, que mordió juguetón.Yo, estaba de nuevo embobada, se estaba acercando de aquella manera...solo podía significar una cosa. Y así fue. Puso sus manos en mi nuca, y agachándose un poco, juntó sus labios con los mios. Yo había besado a bastantes chicos, pero sinceramente, como ese ninguno. Sentir su lengua junto a la mía hacía que las mariposas volvieran a revolotear por mi estómago, y a él parecia gustarle jugar con mi piercing de la lengua. Aquel beso sería otro de los recuerdos que por desgracia no se borrarán jamás de mi mente._________________________________
- vamos jenny, apaga la luz, ahora tienes una amiguita en la habitación y no debes molestarla- ¿quieres dejar de hablarme como si tuviera 3 años? ya me duermo- buena chica
Una almohada voló por aquella habitación, y fue a parar a su cara.
-"ahora querrá matarme "- pensé- qué pillina, duérmete
¡LA ODIO!!!!!
CAPITULO 3
Hoy he hablado un poco con Nathaly, y la verdad es que es rarísima. No es que a mí me lo parezca, porque hasta los médicos se sorprenden al hablar con ella. Está como poseída!!! A ver, no es que esté poseída pero esque no hay quien le hable!! Cada vez que le saco el tema de "bueno, ¿y tú por qué estás aquí?" me mira de arriba a abajo con cara de asco y me dice "te puedes cansar de hablarme, me voy a limitar a ignorarte". Conozco personas bordes, pero no como esta. Hasta la enfermera que tanto odio me ha dado hoy pena cuando le ha contestado mal. Además tiene algo extrañísimo, depende de qué hables te contesta como a su peor enemigo. Ayer, por ejemplo, le digo, "¿qué música de gusta?" y me contestó "no te rindes ehhh!!! la música es lo que mas odio del mundo, la repudio, así que no vuelvas a hablar de ella o tendras problemas". Me he hartado, no pienso volver a dirigirle la palabra. Por cierto, ¿dónde me había quedado con lo otro? ah, ya recuerdo, bueno, sigo...
Yo me habia quedado tonta de nuevo. ¿tom?¿besarme a mí? parpadeé varias veces hasta asegurarme de que realmente aquello estaba pasando. Tom se limitó a mirarme, sonriendo divertido.
TOM- ¿qué te pasa?xDxDJEN- a mí nada...TOM- siempre que te besan te quedas tan...adormilada?JEN- esque no me puedo creer que TÚ lo hayas hecho!!!TOM- om, entonces, ¿no te alegras?JEN- pues claroo!!! TOM- ah bueno, ya estaba yo pensando mal...
Yo seguia callada, ¿qué decir después de que la persona que más deseas acaba de besarte?Tom soltó una pequeña carcajada y me miró poniendo cara de niño enfadado.
TOM- juuuuu no me vas a regalar una sonrisitaa?? JEN- =)
Sonreí feliz. Había vivido muchas alegrías, pero en ese instante no podía recordar un momento como aquel.
TOM- vale, tengo una idea. ¿eres de aqui de madrid?JEN- no...=(TOM- mierda...bueno, ¿puedes quedarte un par de días más?JEN- cojo el avión mañana por la mañana =(
¡¡Me molestaba muchísimo aquella situación!!El chico de mis sueños insinuando que quería volver a verme y yo no iba a hacerlo solo por no vivir en madrid...dichosas distancias!
TOM- y...¿no puedes anular el vuelo y volver dentro de 2 días?JEN- bueno, por poder puedo, pero no me reembolsan el dinero y me tendría que pagar otro vuelo, y no creo que mis padres me dejen TOM- ah claro, que tú no eres mayor de edad...
16. 16 años tenía. Me separaban 2 años de actuar por mi propia cuenta, y esta diferencia iba a hacer desaparecer el cumplimiento de mi sueño, de lo que siempre habia deseado.
TOM- pero...mira, a mi no me cuesta nada pagarte otro vuelo, pero está el problema de tus padres...JEN- no no, muchisimas gracias, no puedo aceptar que hagas esoTOM- ¿pero por qué no? solo quiero invitarte a una fiesta para conocerte mejor y ver cómo sois las españolas...¿qué tiene de malo?JEN- si yo me muero por ir! pero no puedo aceptar que me pagues el avión...TOM- ¿y vas a dejar que vaya solo?JEN- tú nunca estás solo, con lo potente que estás...
Me tapé la boca con las manos. Estaba empezando a coger confianza y se me escapaban demasiadas cosas.
TOM- jaja bienn! empiezo a sacar a la verdadera Jenny, venga, no seas aguafiestas. Ahora que sé que eres como yo no puedo dejarte irJEN- ¿como tú?TOM- sí. A tí te gusta tanto la fiesta y el desmadre como a mí, no lo niegues...
Sonreí pícara. Me encantaba Tom, era tan malote y a la vez tan tierno que me derretía cuando hablaba.
TOM- mira, hacemos una cosa. Llámale a tus padres y diles que Tom Kaulitz te ha invitado a quedarteJEN- ese es otro problema. No tengo casa aquí...TOM- tú tranquila, eso lo arreglo yo, pero llama por favorrr
Diossss cogí el móvil sin pensármelo. Iba a pasar dos días con los th, y tom me acababa de besar, increíble. Un tono, dos...
-¿sí?-Mamáaa!!!!!!!- dime hija, te veo eufórica, ¿ha estado bien el concierto?- mejor que bien ya te enseñaré las fotos!! encima estaba en frente de tom kaulitz...- ah sí ese de las rastas que te gusta- el mismo
Tom sonrió, ¿a quién no le gusta que hablen bien de él?
- bueno pues esque...te tengo que pedir un favor enorme mamá...- a ver, suelta y espero unos segundos a decir que no- no no, a esto no puedes decirme que no, esque...ahora mismo estoy con él...y me ha invitado a pasar dos dias con ellos!!! dos dias con tokio hotel mamá!!- ¿enserio? dios hija cómo te lo montas jeje- entonces ¿puedo?
Tom levantó las cejas.
- lo siento cariño, pero sabes que no podemos pagar tantos viajes, es demasiado dinero- bueno esque...me ha dicho que no hay problema,que ellos se encargan del hotel, del vuelo...- ¿y vas a aceptar que te lo paguen?- ya le he dicho que no hace falta, pero insiste, por favor mamá...- aunque me voy a arrepentir....te dejo- gracias!!!!
Tom me guiñó un ojo sonriendo.
- pero cuídate ehh y llámame mañana por la mañana sin falta- tranquila, gracias!! ah! y no lo cuentes por ahi vale?- hechooo disfruta!- adios adios
TOM- entonces...¿me acompañas a la fiesta no?JEN- SÍÍͨ!!!!! TOM- jaja así me gusta, alegre. Bueno, voy a ducharme y eso que estos estarán esperándome. Tú espera aquí y ahora vendrá alguien a llevarte a tu habitación de hoy.JEN- vale...oye, gracias por todo enserio...es como un sueño para mí
Se acercó a mí de nuevo, y me volvió a besar, lentamente, de manera que ambos nos sentíamos el uno al otro.
TOM- hasta luegoVolvió a sonreir mientras salía del camerino. Y allí estaba yo, delante del típico espejo con bombillas por el borde, borré varias foto y y me saqués dos en aquel camerino, aquel camerino donde tom me dio ese primer beso. Parecía estar soñando. Era todo tan perfecto...Alguien llamó a la puerta, era una chica morena, delgada, muy guapa y bien arreglada.
-holaa, ¿jenny?JEN- sí soy yo ^- jej vale, bueno, vengo a enseñarte tu habitación-dijo sonriendoJEN- aii gracias!!!
La seguí por el pasillo del backstage hasta la puerta, donde esperaba una pequeña limusina negra.
JEN- esto...¿esto es para mí? - sí, tom tiene muchos detalles- dijo sonriendo de nuevo. Aquella chica me caía bien. Subimos al vehículo de lujo. Me sentía como una princesa de un cuento. -¿quieres beber algo?JEN- mmm..pues la verdad es que sí tengo un poco de sed- pide lo que quierasJEN- un vaso de agua, por favor- pero mujer, aprovecha el momento, pide algo mejorJEN- ¿tú que pedirías?- ¿yo? vaya, nunca me han preguntado eso. Bueno, a mi me encanta un cóctel al que llamo "passion ice". Lo inventé yo...¿quieres probarlo?JEN- ¡claro! pide dos- ¿dos? ok
Presionó un botón que estaba bien camuflado, y al de poco el cristal que había delante nuestro se empezó a bajar, y un chico con pajarita nos sirvió, todo esto mientras estábamos en marcha. Qué lujo. Envidié por un momento la vida de estrella.
- y si no te gusta ¿qué vas a hacer con el otro?JEN- el otro es para tí- ... oye, no eres como las otras chicas, me caes bien JEN- gracias! tú a mi también. Hey, tengo una idea, nos sacamos una foto?- jaja qué graciosa!! venga, sácala
Me encantó esa chica, y la foto quedó genial. Llegamos a un hotel; al bajar de la limusina me quedé con la boca abierta. Mi habitación era preciosa, enorme. Encima de la cama había una nota "espero que te guste, te veo esta noche, un beso".
JEN- oye no me has dicho como te llamas- me llamo beaJEN- oye, hasta la noche no tengo nada que hacer, así que si quieres ven en cuanto puedas!!- jaja ok!! esta tarde me paso!! gracias guapetonaJEN- gracias a tí!!
Cómo me gustaba aquello. Quería tanto a tom...lástima que ahora no sea así- Qué tonta era en aquel tiempo. Porque es cierto eso que dicen...no todo termina como empieza.
CAPITULO 4
Llevo una semana sin escribir, no he tenido tiempo, ¿por qué? porque....me han quitado la silla de ruedas!!!!! ahora tengo que andar ayudándome de un par de muletas, pero en fín, es mejor que estar con esa tortura todo el día. Hablando de nathaly...es rarísima, pero creo que es por algo que le ha pasado, algo relacionado con la música, quizá una desilusión o algo así. Puede que eso que tenemos en común llegue a hacernos amigas, no lo sé. Lo cierto es que se la llevaron hace tres dias, y no ha vuelto, aunque siguen aquí sus cosas. Espero que me lo expliquen pronto.Después de lucir mis casi totalmente recuperadas piernas delante de mi eterna rival, que sigue en silla, he venido a escribir, necesitaba ya desahogarme y seguir contando.
Aquella chica me habia caido genial, era como una nueva amiga, además tenia mucho estilo, y vestia muy parecido a mí. Vino a visitarme dos o tres horas después, cuando yo ya me habia duchado.
BEA- entonces.. ¿a gusto en esta habitación?JEN- ¡cómo para no estarlo! es enorme...es un lujo!BEA- tienes mucha suerte de estar aquí sabes? oye...¿te gusta mucho tom?JEN- no sabes cuanto...he soñado tantas veces con tenerlo a mi lado que ya casi ni recuerdo la primera vez que lo víBEA- no debería decirte esto...se supone que no puedo pero me has caido bien
Al oir estas palabras supe que iba a advertirme de algo, y me esperaba oir lo que todo el mundo decia sobre tom, que si no se enamoraba, que si solo usaba a las tias...vamos, lo típico.
BEA- no te enamores de él, vale?JEN- demasiado tarde...BEA- sí, estás enamorada como fan histeriquísima porque acaba de besarte, invitarte y todo eso, pero jenny, hazme caso, esta historia se ha repetido muchas veces, y siempre se termina igual, la chica destrozada, y tom con una nueva al día siguienteJEN- lo sé...sé cómo es, pero prefiero no pensar en ello y ser feliz aunque solo sea por un diaBEA- ¿estás segura de querer tener relaciones con él?
¿relaciones sexuales? vale, tom me ponía, y mucho, pero seguro que al ver mi cuerpo iba a llevarse una gran desilusión. Además, yo solo lo habia hecho una vez, y hacia ya año y algo...y él estaría acostumbrado a chicas con experiencia.
JEN- no me lo he planteado aún...BEA- mira, tom no quiere solo besarse y decir cosas bonitas, le encanta el sexo, y lo hace realmente bien
¿cómo? eso solo podía significar una cosa. Enarqué una ceja y la miré atentamente.
JEN- ¿te lo has tirado?BEA- no se lo digas a nadie, pero sí
Aquella respuesta me dejó helada.
BEA- sé que no te lo esperabas, pero él es así, es mejor que te acostumbres, yo también estuve una vez enamorada de él, y tuve que pasarlo fatal al pillarle la noche siguiente con una en plena acción. Por eso no quiero que pases lo mismo. por cierto, espero que no le digas a nadie esto, podrían despedirme vale?
Se me pasó por la cabeza la idea de quitarme esos consejos de encima gritando aquella información para que la despidieran, pero realmente bea solo quería ayudarme.
JEN- de acuerdo, muchas gracias beaBEA- de nada guapetona, pero ahora no te desanimes, todavía te queda tu gran noche!! ¿tienes un conjunto de ropa sexy?JEN- ¡mierda!
Me vino a la mente la imagen de la ropa interior que habia escogido ese dia, un sujetador azul con puntitos blancos, y un tanga rosita con una abeja estampada. Definitivamente, tom no podia verme con aquello o saldria corriendo.
JEN- tienes que conseguirme ropa interior urgentemente, por favor!!BEA- jaja tranquila, me he tomado las molestias, toma
Me dio un conjunto negro con los bordes rojos, de sujetador y tanga. Era precioso.
JEN- ¡gracias!! ¿cuánto te ha costado? ahora mismo te lo pago!BEA- jaja tranquila, tómatelo como mi regalo de bienvenida, seguro que te queda genialJEN- muchísimas gracias!!!! - le dí un abrazo. ¡ me caes genial! no sé qué habria hecho sin tí!!BEA- bueno, ya son las 12, tom estará a punto de llegar, he de irme, mañana me cuentas lo de hoy pillina
Le guiñé un ojo como despedida. Me esperaba una noche única. Me puse un vestido de tirantes de color marrón oscuro, con zapatos, bolso, colgante, pendientes y pulseras doradas que se me habian antojado en las tiendas de "dutty free" del aeropuerto; me quedaba como un guante. Me eché un poco de mi colonia preferida en el escote y en las muñecas, me eché un pelín más de laca en el pelo, y noté que alguien llamaba a la puerta.
TOM- cu-cuuuuu -dijo asomando solo la cabeza- dios, estás preciosa jenny!JEN- gracias TOM- bueno, vámonos- dijo terminando de abrir la puerta, con lo que pude ver su atuendo... una camisa negra de manga corta ancha, unos vaqueros, unas zapatillas negras, y una gorra negra. Al acercarme percibí su aroma...olía a colonia. Estaba tan sexy con esa ropa, mordiéndo su piercing, y con esa mirada penetrante, que no pude evitar darle un pequeño beso.- hoy te lo vas a pasar bien muñeca- dijo en voz baja, medio mordisqueándome el cuello.
No me habia excitado tan rápido en mi vida. Aquella mata de rastas sabia controlarme de lo lindo.
Al seguir andando por el pasillo, me preguntó aquello...
TOM- oye, ¿eres virgen?JEN- no...pero solo lo he hecho una vezTOM- no importa, hoy vas a aprender, tú tranquilaJEN- quizá te sorprendaTOM- estoy ansioso por comprobarlo
_ _ _ _ _
Me duele recordar lo feliz que me sentia, y compararlo con lo mal que me siento ahora...oye, ahora que lo pienso, ¿por qué no cotilleos las cosas de nathaly? Parece que hay algo en el cajón. Nada, cleenex, un diario, unas fotos de ellas...habrá que cotillear el diario. ¿y estas fotos?vaya, parece que a ella también le gusta tokio hotel...en especial tom... qué ilusa, no sabe cómo es realmente. Si algún dia llega a ser mi amiiga, le contaré mi historia, y dejará de ser fan seguramente
CAPITULO 5
¡¡Necesito desahogarme, contar lo que pasó ya rápido!! Hoy he hablado un poco con Nat (sí, ahora me llevo bien con ella) y está venga a hablarme de tom kaulitz...y en cualquier momento voy a explotar! Así que sigo...
No se puede explicar lo que se siente al estar bajo el brazo de tom kaulitz; es simplemente felicidad total. De vez en cuando se quedaba mirando con sonrisa pícara, y de pronto me daba un beso. Yo me ponía rojísima,y eso le divertía.
Llegó la cena, expléndida. Para mi sorpresa fue a solas, y en plan velitas. Una mesa impecable, con dos velas, luz medio apagada, y una comida deliciosa.
TOM- ¿te gusta?JEN- dios...es genial...no sabes cuántas veces he deseado que alguien me regalara una cena como estaTOM- me alegro...no sabia si te iba el rollo románticoJEN- lo que yo no sabía es que te iba a tí, no eres tan malo eeh...TOM- claro que soy malo, y puedo ser peor...pero el toque cursi le da morbo JEN- xDxDTOM- sabes....todavía queda el postre...
Ahora que lo pienso, no sé cómo fui capaz de decir eso, pero lo dije, por un momento perdí la vergüenza, estar con aquel malote me hacia sentirme libre, sin cortes
JEN- y...¿el postre es en la habitación?
Tom abrió los ojos sonriendo.
TOM- pensé que nunca te soltarías...JEN- mal pensado entonces =P
Se levantó derrepente, y se puso detrás de mi silla, susurrándome al oido.
TOM- ¿me enseña su habitación señorita?
Me levanté, puse mi dedo índice sobre sus labios.
JEN- shhh-dije sonriendo. Salí corriendo. Paré, miré hacia atrás, viendo a un sonriente y excitado tom, y volví a correr.
TOM- cuando te pille no vas a poder despegarte de mí...JEN- eso si me pillaaaaaaaas!! - grité corriendo.
Sí, muy bonito, ¿verdad? Precioso, diría yo. Cenita, habitación, rollo romántico pero con morbo...vamos, perfecto. Si todo hubiera seguido así, ahora mismo sería Jennifer Kaulitz, pero ese par de gemelos tiene mucho arte para engañar...
Llegué a la habitación y me escondí detrás de la puerta. Bajé un tirante de mi vestido, dejando completamente desnudo mi hombro, y me despeiné un poco.
TOM- ya no hay escapatoria...¿jenny?JEN- ¿Con qué me ibas a pillar eh?- le dije en voz baja el oido, mientras movía suavemente mi mano de su trasero hasta su cuello. Noté como sintió un escalofrío, y como se le puso la piel de gallina. Se hacía el duro, pero podía controlarlo, me encantaba esa sensación: el "niño malo" dominado...genial.
JEN- ¿sorprendido?TOM- cada vez más...no sabía que eras..asíJEN- ¿no te gusta?TOM- me encanta- dijo mordiéndose el piercing
Me empezó a besar el cuello apasionadamente, y yo cerré la puerta y me apoyé en ella. Sentir su lengua recorrer mi cuello me daba una sensación de placer inimaginable. Tuve que cerrar los ojos. Me arrastró sin dejar de besarme hasta la cama, donde me soltó de un pequeño empujón. Me miro con esos ojos color miel, ardientes de deseo, mordiéndose el labio inferior. Y se dejó caer sobre mí. Mi mano calló sobre la mesilla, y llegué a notar que sobre ella estaba mi edding morado, ese rotulador que me acompañaba a todas partes y con el que había firmado taaantos lugares. Me puse sobre él, y le arranqué la camiseta de una vez. Observé sus abdominales, tan marcados, tan excitantes. Le enseñé el edding. Él me miró extrañado.
TOM- ¿y eso?JEN- jaja ahora verásss
Cogí el rotulador decididamente, y en sus pectorales puse claramente "no vas a olvidar esta noche ...; )"
TOM- ¿qué me has escrito?
Se levantó y se miró en el espejo. De pronto su cara se transformó en una sonrisa juguetona, ansiosa de venganza.
TOM- déjame ese edding andaJEN- mm...no TOM- ¿te lo voy a tener que quitar?JEN- mm...puede xD
Se abalanzó sobre mí, y me hizo cosquillas hasta conseguir aquel pequeño permanente.
TOM- mmm...has roto mi camisa...
Rebuscó en un cajón, y encontró unas tijeras.
TOM- pooooobre jenny... JEN- ni se te ocurra!!
Me faltó tiempo para terminar la frase. Cortó decididamente el escote de mi vestido, y tiró de ambos extremos, partiéndolo de arriba a abajo. Miró mi escote, y sonrió. Me puse seria, eso significaba que no le gustaba...la había cagado, me moría de vergüenza.
JEN- bueno, ya vale- me levantéTOM- ¿¿pero qué te pasa??JEN- entiendo que estés desilusionado pero...TOM- ¿desilusionado? anda ven aquí tonta...
Rodeó mi cintura con sus brazos, y realmente me sentí arropada. Al ver que volví a sonreir, volvió a tumbarme en la cama, esta vez más delicadamente.
TOM- y ahora...a devolverte la firma
Destapó el rotulador. En uno de mis pechos, puso tommy, y en el otro jenny. Ridículo, pero me encantó. Era como un niño pequeño.
TOM- ahora tus tetas tienen nombre jajajaJEN- a verr....
Me miré en el espejo.
JEN- qué tontico eres...
Se puse detrás mio, mirando mi cara a través del espejo. Sus manos se posaron sobre mi cintura. Su mirada se centró de pronto en mi ombligo, y con su mano empezó a toquitear mi piercing.
TOM- entre el de la lengua y este me vas a volver loco...-dijo sin dejar de mirarlo
Siguió tocando mi ombligo, y empezó a subir las manos, hasta llegar a donde estaba su firma. Le excitaba tocarme de esa manera, y yo sin duda estaba más caliente que nunca. Las tenía en sus manos, y cada vez las apretaba más y más mientras besaba mi cuello. Ambos estabamos excitadísimos. Sentí su nivel de excitación, ya me entiendes, y eso me aceleró aún más. De un empujón, me dió la vuelta, con sus labios sobre los mios me susurró, como pudo "¿segura?"JEN- más que nunca
Bajó sus manos hasta mi culo, y me aupó con fuerza. Yo estaba aferrada a su cuello, y rodeé su cintura con mis piernas. Me llevó rápidamente a la cama, donde se dejó caer encima mío de nuevo. Seguía besándome el cuello, y pronto empezó a bajar su cabeza, besándome los pechos. Dios, nunca habia tenido tantas ganas de hacerlo. Siguió besando mi ombligo, hasta llegar a mis muslos, que mordisqueó suavemente. Yo no aguantaba más. Con su mano, empezó a masajear mi "zona" y no pude evitar gemir, hasta que vi que él no podía más. Me tumbé sobre él y le quité los pantalones. Volvió a ponerse encima mio y por fín, nos hicimos uno. Qué placer, nada comparado a mi vez anterior. Ambos empapados de sudor, ambos gimiendo, qué noche. Lo hicimos varias veces, y entre orgasmo y orgasmo nos quedábamos mirando embobados. Estaba enamoradita de él,hasta los huesos.
CAPITULO 6
Desde ese momento comencé a tener un concepto diferente del sexo. Simplemente me encantaba. Pero sabía que el fín de aquella noche significaría también el fín de ese sueño, de ese placer.
A la mañana siguiente me desperté acompañada de un simple papel, en el que ponía "te he comprado un vestido nuevo, no me olvides, te llamaré". Yo bien sabia que aquella frase se podía resumir en dos duras palabras: hasta nunca. Llena de rabia y envuelta en lágrimas, cogí un boli y escribí por el otro lado del papel. "no te molestes. te dejo el vestido ahí, así te lo guardas para la chica de esta noche". Estaba enfadada, furiosa. La verdad no entiendo por qué me sentó tan mal, si desde el principio sabia que iba a ser así, pero aquella fue mi reacción. En la recepción del hotel, dejé una nota para Bea "Muchas gracias por todo, de verdad no te voy a olvidar. Todo perfecto, pero tenias razón, un beso". Eso fue lo último que supe de ese mundillo de la fama.
Pasaron varios días. Llegué al punto de pensar que iba a estallar. Quería gritar al mundo "SÍ, HE PASADO LA NOCHE CON TOM KAULITZ!!" pero francamente, solo habría hecho un ridídulo enorme, para qué mentirnos. Así que así pasé los días, estresada, nerviosa,intentando entretenerme con cualquier cosa. Casi no tenia tiempo ni para comer: el gimnasio, los estudios...además, no paraba un segundo quieta, porque eso significaba recordarle. Todas las tardes, al llegar a casa, me iba corriendo al gym, y allí descargaba mi rabia. Después de ducharme escuchando música en casa, intentaba dormir un rato, evitando cualquier recuerdo sobre aquella noche. Ya ni´veía la tele, tenía miedo de ver su cara en la pantalla y volver a ser la fan inútil de antes. No volví a oir Tokio Hotel, eran dos palabras prohividas, y yo cada vez era más desagradable. Hasta mis amigas dejaron de agobiarme, me digeron que fuese al médico, que era demasiado estres, y no sabían por qué. Cómo las admiro ahora, todavía hoy no saben por qué las trataba tan mal esos días y ellas me siguen visitando y hablando como siempre.Tres meses desde aquel día. Había adelgazado siete kilos, y me había vuelto muy desagradable, ya ni siquiera escuchaba música. Pero mis amigas hablaron conmigo, y me dí cuenta. Poco a poco fui olvidándome de todo aquello, y volvía ver la televisión sin problema, dejé de ser aquella persona autista e indeseable y volvi a ser la misma de siempre, hasta que ví aquel anuncio "tokio hotel, la banda ínternacional que sigue arrasando por todo el mundo, vuelve a España". No entiendo muy bien si por venganza, o todavía por verle, pero fui corriendo a comprarme una entrada, y estaba segura de que pasaria en la cola varios días para verle desde la primera fila, de eso no cabia duda. Al llegar a casa, tenía un mensaje en el teléfono. Pulsé el botón, y me quedé de piedra al reconocer la voz de Bea, aquella chica que me habia parecido tan maja, hablando en voz baja "jenny, no vayas al concierto por favor, no debería decirte esto pero...no es seguro para tí que vuelva a verte" Un mensaje corto, pero fuerte.
En realidad ese mensaje me pareció ridículo, ¿cómo iba a perderme un concierto de ellos? Sí, los odiaba en cierta manera, pero era como un amor-odio, algo muy extraño.Intenté olvidar aquello, centrarme más en mí misma. Poco a poco fui recordando lo importante que había sido el grupo para mí, incluso recordé cuántas fotos había sacado aquel dia, y me puse a buscar la cámara para ir a revelarlas. Gracias al desorden que caracteriza a mi persona me cansé de buscar la dichosa máquina, pero no la encontré. Aquella llamada de Bea seguía rondando por mi cabeza, así que no pude resistirme. Cogí el teléfono, y marqué el número desde el que me había dejado el aviso. Me contestaron enseguida: - ¿sí?- Buenas tardes, me gustaría hablar con Beatriz- Lo siento;no sé quién le habrá facilitado este número de teléfono pero no es público- Es muy importante, por favor, no voy a tardar mucho, ella me dió este número.- De acuerdo, pero no se demore.
"dichosos famosos"- pensé. Y esque qué chulería al hablar.
- ¿sí?- hola bea!! soy jenny, ¿te acuerdas de mí?
Pareció no gustarle nada aquella respuesta.- claro que me acuerdo...pero no deberías haberme llamado a este número jenny, te dije que sólo era para alguna emergencia y...- escucha, sólo un minuto por favor...- bien , pero date prisa que si mi jefe me ve hablando no sé qué excusa voy a ponerle...- vale tranqui, ¿a qué venía ese mensaje?- ah, es eso
"¿cómo que ah es eso?"- pensé- "me dice mas o menos que corro peligro si voy y dice <>..."
- ¿y bien?- mira, tú limitate a hacerme caso- ¿por qué eres tan borde ahora? aquel día no fuiste así...- aquel día, pero hoy no estoy de humor. No te lo tomes a mal ¿vale?- joder Bea, necesito que me contestes!!!- ...está bien, pero aquí no. ¿quedamos luego y hablamos?- bien
Y quedé con ella. Así que fui a aquella cafetería, donde parecía que cobraban solo por mirar. Ella ya estaba sentada esperándome en una mesita de la terraza. "Dios, me va a costar medio ojo de la cara pagar algo aquí...". Me senté, muy seria.
- ¡hola guapísimaa!- me dijo- ah, ahora eres maja- entiéndeme, en el trabajo tengo que parecer seria, y no he tenido un buen día...- bueno , a lo que vamos, ¿qué es eso tan grave que pasa?- vamos a ver. Tom ya ha hecho contigo lo que quería, y ya sólo eres un estorbo- ya, ¿y? ¿crees que me voy a tirar al escenario a su cuello o qué?que solo voy a verles coño!- relájate, a ver no es que corras peligro...
Levanté una ceja incrédula. Esa conversación me empezaba a parecer ridícula. Cogió aire, y se acercó más a mí, como intentando que nadie nos oyera.
- corren rumores por la empresa, y por ellos- ¿cómo?- parece ser que alguien os vio y os sacó fotos...aquella noche- ¿qué? eso es imposible bea, estábamos sólos en la habitación...- ya, yo también pensaba eso, pero no, y he visto un par de esas fotos...- un momento, ¡¡no habrás sido tú!!- pero qué dices!! a ver, es un rumor que ha salido, pero esas fotos no tardarán en salir a la luz...- bueno, y yo qué tengo que ver en todo eso?? si en las fotos salgo yo está claro que no pude sacarlas...- ya, pero a ver... no lo entenderías
Un momento, me estaba llamando tonta, sí, y es lo que más odio del mundo.
- explícate- mira mejor dejamos esta conversación que ya he hablado demasiado- si sigues tratándome como si fuera imbécil, haré público que has hablado demasiado
Sí, fui cruel, pero era la única manera de hacerle hablar, y me estaba poniendo de los nervios.
- mira jenny, te sacaste fotos con tom el primer día, ¿recuerdas?- sí, pero nadie las ha visto- eso es lo que tu piensas...esas fotos están a punto de ser publicadas..- ¿cómo?? - ¿le has dejado a alguien tu cámara?
Mierda, mi cámara. Por una vez no la había perdido por mi desorden, alguien me la había robado. Ahora tom pensaría que yo las iba a publicar y...pero un momento, ¿y qué? A mi ese rastafary me importaba poco, y no iba a matarme xD, eso solo pasa en las películas por favor.
- alguien me la ha quitado!!- eso imaginaba. Bueno, pues en alemania salen dentro de dos semanas, y los titulares son "Tom se va de putas"- ¿van a publicarme por el mundo como una puta? Bueno, solo tengo que ir a cualquier programa y negarlo- claaaro, y a quien van a creer, al propio tom o a tí?
¿Qué? eso quería decir que...
- ¿tom va a admitirlo?- eso es el comienzo del problema- ¿que tom va a decir que yo soy una puta?- eso es lo que he oido
Me quedé un rato pensativa.
- vale, pero sigo sin entenderlo. Él va a sacar esa "exclusiva", pero yo no soy ningún inconveniente para él- no puedo darte más detalles hoy- ¿qué? ¿vas a dejarme así?- tengo que irme, agradece que te haya contado esto porque es mucho más de lo que deberías saber- ¿volveremos a quedar para que termines de contármelo?- lo dudo
Y se levantó, dejándome a mí con la mesa vacía, y la cuenta. Miré a un lado, miré al otro, nadie me miraba. Me aseguré de que ningún camarero estuviera cerca, y salí de allí a paso ligero. Al llegar a la esquina corrí, estaba claro que yo no iba a pagar esa cuenta.
CAPITULO 7
Aquí pasa algo raro...nathaly no ha vuelto...en fín, seguiré contando...
Seguí corriendo, no quería parar de hacerlo, corrí y corrí, la gente me miraba, pero yo no quería parar de correr, estaba dolida, no podia soportar pensar que Tom iba a ser capaz de hacer eso. Las lágrimas se mezclaban con el viento, y mi cara estaba helada. Aquella noche no pude dormir apenas, pero tomé una decisión. Iba a ir a ese concierto, y le iba a dejar las cosas claras.
Día del concierto, todo el mundo dentro, y yo fuera, no en la puerta principal, si no en la de atrás. ¿por qué ahí? Había visto al guarda que me dejó pasar aquella vez. Probé suerte acercandome.
- no se puede pasar- oh, lo siento, ¿te acuerdas de mí?- no, he dicho que no se puede pasar, si tienes entrada pasa por la puerta principal- no, espera, ¿recuerdas el concierto anterior en España? ¿que tom me dijo que le esperara en el backstage?- recuerdo que pasó eso con una chica española, y recuerdo su nombre porque se lo he oido al chico más de una vez, ¿cómo te llamas?- jenny- casualidad ehh, anda pasa, antes de que me arrepienta...- gracias!!! - le dí un pequeño beso en la mejilla y un fuerte abrazo.
Bien, ya estaba dentro. Pasó el concierto...lo ví tan de cerca, y sin nadie molestándome... Se despidieron, iba a llegar mi momento. Se acercaban...me metí en un camerino.
BILL- geniaaal!! en españa tienen un ambiente especial eeh, oye, ¿has vuelto a verla tom?TOM- no...una chica rara, ni una llamada, ni me cogió el teléfono,ni siquiera quiso el vestidoGEORG- no me lo digas, y desde entonces sigues dándole vueltas no?TOM- no¬¬ pero me jode...me extraña que una tía me rechace
"¬¬ creido"" pensé, desde el armario. Estaba deseando que no lo abrieran, o todo se iria al garete y me meteria en un buen lio.
BILL- por cierto!! tengo nuevas chaquetas para la gira!!!"mierda!"GUSTAV- no no no no, ahora modelitos no ue hay que ir a ducharse"ufff"BILL- siiiii por favorrr!!!" dime que no, dime que no..."GEORG- que no bill tio luego!!TOM- eh venga que yo tambien quiero descansar!! fuera todosssss"genial"
Oí como se iban, y sólo se quedaba él. Se acercaba al armario...podía sentir sus pasos acercándose... Se abrió la puerta.
TOM- pero qué ...!!!!!!!!!!!JEN- quiero hablar contigoTOM- ah, ahora quieres, después del numerito y de no cogerme el teléfonoJEN- mira mejor cállate TOM- sal por donde has venido antes de que avise a seguridad...no sé cómo te has metido aquí pero no deberias haberlo...JEN- sé lo de la exclusivaTOM- ¿exclusiva?JEN- lo séTOM- ¿y cómo te has enterado? era una sorpresa...JEN- ah bueno si era una sorpresa...PERO TÚ DE QUÉ VAS!! ¿ ¡SE TE HA SUBIDO LA FAMA A LA CABEZA O QUÉ!?TOM- pero qué dices...JEN- ya me he enterado joder!!! lo sé todo!!!TOM- vale, pero no es para tanto, cada uno es como es...
Estaba alucinando. ¿cómo podía tomarse tan a la ligera aquello? iba a publicar mundialmente que YO era una PUTA y lo único que se le ocurría decir era "cada uno es como es...". Increíble, sencillamente, increíble.
¡ZAS! Le propiné un tortazo.
TOM- PERO QUÉ HACES¿¿?? JEN- no te atrevas a lanzar esa exclusiva porque no pienso quedarme de brazos cruzados ¿me entiendes?TOM- no exageres joder!JEN- ya me has oido
Salí de allí rápido, y me perdí entre la muchedumbre que salia del local.
Subí a la azotea de una casa vieja, desde donde veia la ciudad. Allí me quedé hasta que anocheció, mirando a la nada, pensando. Intentaba ordenar mis ideas, mis pensamientos, no derrumbarme ante tanto dolor que sentia en aquel momento. Estaba sumergida en ese letargo; de vez en cuando caia en el pecado de desear su cuerpo, pero al poco despertaba. Así pasé horas, viendo como la luz se iba apagando.
Oí alboroto, ví flashes, oí pasos acercándose, todo producto de mi imgaginación...¿o no?
aquel empujón, el aire en mi cara, milésimas de segundo, y el choque contra el suelo.Desperté aquí, con las piernas inmóviles, y medio inconsciente una semana después. Por esto temo y odio a Tom Kaulitz. Era un incordio para él , e intentó borrarme del mapa.____________________________________________________________
- buenas noches jenny, vengo a darte una buena noticia- sorpréndeme, y sé breve- pasado mañana vuelves a casa!!!- es la primera vez que tengo ganas de darte un abrazo!- anda ven aquí! CAPITULO 8
un año después...
- ¿tú otra vez?- estoy cansado de buscarla...- te dije que la olvidaras y que no volvieras- no puedo...dime dónde está por favor...no puedo más...
Lo miró comprensiva. Sabía que lo estaba pasando francamente mal.
- no traiciono a mis pacientes, y menos a ella. Era cruel conmigo, pero tenia sus razones. Casi dos años aquí...es duro.
Se hizo un silencio incómodo.
- ¿por qué no quieres ayudarme?- Jenny al principio no me soportaba, pero terminó teniendo mucha confianza conmigo. Me contó algo de un chico...- necesito verla, hablar con ella...si no no seguiría buscándola...tengo que saber por qué me apartó de su vida...por favor...ayúdame!!! Lo único que me has dicho es que se ha ido...y me he cansado de buscarla, no puedo seguir yo solo...
Respiró, los ojos de aquel chico eran irresistibles, no podía hacerle sufrir más.
- puede que esto te ayude a resolver algunas dudas...
Y le entregó aquel pequeño libro, ese libro en el que ella había escrito su historia, esas hojas en las que la rotura de sus sueños estaba grabada.
- no sé por qué hago esto ..pero ella lo pasó fatal...recordaba aquel chico... Pero no quería aferrarse al pasado, recordar le hacía daño...un día le dí la noticia de que solo le quedaban 3 dias en el hospital...pero al final fueron 3 semanas...3 meses más... yo veía que se le estaba yendo la alegría, las ganas de seguir, todo. Por eso seguía tratándola bien, y gracias a mí seguía sonriendo de vez en cuando. Eso sí, habia un nombre que le daba terror, le dolía demasiado oírlo, lo sé porque una amiga suya lo pronunció una vez y desde entonces dejaron de hablarse...era algo así como...como...
El chico clavó la mirada en el suelo, triste.
- tom kaulitz- sí, eso es, ¿cómo lo sabes? ¿te suena de algo?- pues verá...tom kaulitz...soy yo____________________________________________________________
Querido diario:
He decidido comprarme otro diario, ya que escribir me ayudó cuando estaba en el hospital. Por fin estoy en casa...con mi cama... mi propio olor... he sentido el aire de nuevo en mi cara, y... ¡ puedo correr perfectamente ! Aunque la operación se complicó todo fue sobre ruedas, y ahora soy la misma de siempre.Ayer retomé las clases. En los últimos meses he estado estudiando con una profesora particular, y ya me he puesto al día, vuelvo a estar en combate. El traslado fue agotador. Cambiar de casa era demasiado aburrido, cajas, cajas y más cajas, insufrible.Nathaly por fín es traductora. El tiempo que pasamos juntas en el hospital hizo que nos lleváramos bien, y ya es traductora, hay que ver cómo se lo monta.Escribiré más mañana, si el vejestorio que tengo por profesor no me manda demasiados deberes, dichosa universidad.
1 Beso, Jenny_____________________________________________________________
BILL- ¿algo nuevo?TOM- este diario...BILL- ¿qué pone?TOM- aun no lo he abierto...prefiero leerlo contigoBILL- vale, esta noche lo leemos vale? no pareces estar muy a gusto con esto...TOM- la enfermera me dijo que no podia siquiera pronunciar mi nombre...BILL- normal... después de lo que hiciste...TOM- pero tengo que explicarle por qué lo hiceBILL- lo primero es encontrarla, y no creo que sea tan fácilTOM- ya... y esto del grupo...buscar nuevos trabajadores es un coñazo...no entiendo por qué hay que renovar personal...es una gilipollezBILL- lo sé. Ya pero piensa que ya tenemos a la mayoria, nos falta algún intérprete para cuando vayamos de gira y poco más
GUS- buenasss, ¿algo nuevo sobre...?BILL- un diarioGUS- ¿y bien?BILL- aun no lo ha leidoGUS- ¿y a qué esperais?TOM- esta noche vale? creo que no me va a gustar lo que pone dentro...GUS- vale, cuando eso avisadme. Oye, Nicole acaba de decirme que puede solucionarnos lo de buscar un traductor o un intérprete, tiene un amigo que se le debe de dar genial esto, ¿lo metemos?BILL- buff, adoro a tu novia a veces xD mientras nos quite trabajo lo que seaGUS- vale. por cierto tom, vete a descansar un rato tio...ya no eres el mismo...necesitas pensarTOM- vale, ya sabeis, ni una palabra a...GUS- que sí que sí, que tu novia no sabe nada no seas pesado y vete a planchar la orejaTOM- eso espero...______________________________________________________________
NAT- JENNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!JENNY- dimee NAT- tengo curro!!!!!!!!!!!!!!!!!JENNY- ¡ qué dices ! NAT- síííí!! además gano un pastón tiaa!JENNY- joder, lo tuyo es suerte, qué envidia!!!NAT- trabajo en hamburgo!!JENNY- oh...eso es...genial... NAT- ¿qué te pasa?JENNY- nada...solo es que...vas a estar tan lejos...NAT- de eso nada!! te vienes conmigo!!!JENNY- ¡ enserio !?!NAT- claro!! ya he dado el aviso, tú tambien eres traductora, y dentro de nada intérprete asi que...JENNY- todavía no...¿y el alquiler y eso?NAT- el piso de aquí lo dejamos de pagar, ay allí nos buscamos uno.JENNY- oye, y cómo te han cogido?NAT- una amiga, que me ha enchufado. Nos deja vivir con ella hasta que encontremos un piso...JENNY- QUE NOS VAMOS A HAMBURGOOOOO!!!! NAT- SIII!!!! JENNY- ¿cuándo?NAT- dentro de cuatro mesesJENNY- falta muchísimo !!NAT- ¿qué quieres? hay que arreglar papeles y eso...JENNY- jeje vale, tu tranqui que en cuanto lleguemos me busco un trbajo ok?NAT- no te preocupes...venga, vámonos_______________________________________________________________
BILL- TOM!!! BAJAA!!! está aquí tu novia!!!TOM- voooooooooooooooyyyyBILL- ahora baja, tranquila, bueno cuentame , ¿qué tal todo Bea?BEA- genial, todo genial
CAPITULO 9
BEA- le cuesta eeh....BILL- sí...luego se queja de que yo tardo en arreglarme pero él...espera que subo a buscarloBEA- vale
Bill subió a la habitación de tom, donde lo encontró sentado en la cama con el diario en las manos, aun sin abrirlo.
BILL- aiss....quieres bajar!! bea te está esperando...TOM- esque quiero leerlo...BILL- ¿ahora?TOM- sí...pero me da miedo abrirloBILL- mira, mejor vete a dar una vuelta con la preciosidad de chica que te espera abajo y luego haces esto vale?TOM- bien...BILL- ¿sabes una cosa? creo que deberias olvidarte de ese diario, de buscarla y todo eso, olvidarte de ella completamente. Ha pasado mucho tiempo desde entonces tom...y no creo que recuerde siquiera tu nombre...TOM- lo sé...BILL- además, ¿de qué te serviría encontrarla? tienes a bea...TOM- sí...tengo a bea...
Bill notó el tono de aquella contestación.
BILL- ¿problemas con ella?TOM- no. venga me voy
Bill se asomó para oir cómo saludaba a la chica.
BEA- nene!!!!TOM- te he dicho que no me llames asíBEA- pero si antes te encantaba...TOM- tú lo has dicho, antesBEA- vale vale, no te pongas así...¿estás bien?TOM- perfectamente. vamosBEA- enserio tom..estás rarísimo...¿te pasa algo conmigo?TOM- que te he dicho que no! ¿no entiendes? qué pesada joder ya no me crees ni esto. venga vámonos yaBEA- de verdad no entiendo nada...
Se subieron al coche de Tom.____________________________________________________________
Año anterior
BEA- em, disculpe señorito kaulitzTOM- jaja "señorito kaulitz", suena bienBEA- han dejado una nota para ustedTOM- ah bien, ahora paso a recogerla, gracias. por cierto ¿le gustó el vestido?BEA- no lo sé...no se lo llevóTOM- ¿y eso?BEA- no lo sé, ella es la que le dejó una nota
Tom volvió a la habitación, encontrándose el vestido y la nota: "no te molestes. te dejo el vestido ahí, así te lo guardas para la chica de esta noche"
TOM- ¿y a esta qué le pasa??BEA- no lo sé...parecía maja...TOM- lo era...BEA- ¿tuvieron algun problema?TOM- no...fue...genial- miró al techo con una sonrisa de satisfacción sumergiéndose en los recuerdos de aquella nocheBEA- bueno, entonces guardo este vestido para la que se consiga esta noche?TOM- m...bien, guárdalo, puede que me sirvaBEA- de acuerdo
Bea salio de la habitación. Bill entró rápidamente.
BILL- ¿qué es esto?TOM- nada, pagué ayer esta habitación para una chica, ya te lo dijeBILL- ¿y ese vestido? ¿vas a cambiar de look? xDTOM- no , era para ellaBILL- odio que juegues con las tias así...no se lo merecenTOM- oye que yo no les obligo a hacer nadaBILL- ya..pero ellas están muy emocionadas y después las defraudas a todas...debe de ser horrible sentir esoTOM- no creo que sea para tantoBILL- por cierto, si era para ella por qué sigue ahí?TOM- no ha querido llevárselo, y me ha contestado a la nota...
Bill la cogió y la leyó.
BILL- no me extraña, tiene toda la razón. Te aprovechas de ella una noche e intentas compensarla con un vestido...TOM- sí, un vestido que ella nunca va a poder comprarse, por su orgullo ha perdido algo increíbleBILL- yo que tú cambiaria, el rollito "polvo de una noche" te va a terminar jodiendo la vida, hazme casoTOM- eeh, para consejos tengo a mamá!BILL- yo solo te digo...
Aquella noche, los cuatro acudieron a una fiesta VIP. Alcohol, música, y sobre todo, chicas. Tom ya se llevaba a una nueva "inquilina" a aquella habitación. Reservó todo exactamente igual que para la anterior.
- ¿te gusta?- síii mucho!! eres taaaaan romántico- jeje gracias. me alegro, no estaba seguro de si iba a acertar...- tú siempre aciertas ^_^ me encantas - uii jeje qué directa- - y...¿si pasamos directamente al postre?- lo que tú quieras!!
Se puso detrás de su silla, y le susurró al oido lo mismo que le habia dicho a jenny:
-"me enseña su habitacion señorita?"- aiii!! qué mono!! por supuesto!!! - le dió la mano y la puso en posición para que Tom se la besara- emmm si jeje...vamos vamos
Tom recordaba su noche anterior. La cena habia sido mucho más sensual y divertida. Añoraba esos momentos.
- ya hemos llegado principito- ....¿principito? - sii jaja me encanta llamar asi a los chicos- xDD. bueno....dejemonos de charla...¿estás segura?- ¿Segura de qué?- pues...de querer hacerlo... ¿qué va a ser sino?- ¿quieres hacer el amor conmigo? - pues...hombre, desde el momento que hemos empezado a subir las escaleras y te he preguntado si eres virgen yo creo está bastante claro...- ayy que mono eres
Tom empezaba a cansarse de esa frase.
- bueno, ¿quieres o no?- la verdad prefiero esperar a otro dia...- ¿y para eso me haces subir a la habitacion?- pensé que te hacia ilusion enseñarme el vestido- ¿qué vestido?- bueno, todo el mundo sabe que siempre regalas un vestido a tus ligues..- ¿y eso es lo que te interesaba ?- no...a mi solo me interesas tu mi niño...pero...- oye, no va a haber otro dia, si quieres hoy bien, si no nada- vale, pero ¿me lo regalarás?- sal de aquí por favor, esto ha sido un error- bueno vale vale, lo hacemos si quieres
Se empezaron a quitar la ropa, serios, cada uno en un lado de la cama. Tom recordó el jueguecito del rotulador permanente y sonrió.
- ¿y esa sonrisa?¿estás más relajado no?- sí... eso es...- Se hizo un silencio. Empezaron a acercarse lentamente. Ella se lanzó a su cuello. Inútil, tom no se motivaba lo más mínimo. Después de la diversión del dia anterior aquello le parecia un aburrimiento continuo, y sexo por sexo, sin siquiera excitación, tampoco era lo ideal, ni siquiera para él.
- mira, mejor vete- ¿quee? ¿no te gusto?- sí...pero ni tu quieres ni yo quiero, y asi es mejor no hacer nada- que si quiero...- es mejor qe te vistas...- vale, te importa darme...?- deja ya eso del vestido. No sé qué te habrán contado, pero yo no hago eso, y me parece muy descarado que me lo pidas de esa manera.
Ahí terminó la noche. Por alguna razón no podia quitarse a jenny de la cabeza. Buscó su número en la agenda de Bea, que a esas horas no estaba trabajando, y llamó. Nada, no habia respuesta.
- bah! qué tia más rara
CAPITULO 10
TOM- ¿qué quieres comer?BEA- pues...lo que tú quierasTOM- a mi me da igual, por eso te preguntoBEA- ¿vamos al restaurante de siempre?TOM- bien
Llegaron al restaurante donde solian cenar. El camarero se encargaba de dejarles una mesa reservada para evitar las fans, que aunque eran menos que en su época de auge, seguían existiendo. Se sentaron y pidieron lo mismo de siempre, sin hablar entre ellos.
TOM- oye, dime una cosaBEA- lo que quierasTOM- ¿tú me quieres?BEA- ¿qué tipo de pregunta es esa a estas alturas?TOM- contestaBEA- pues claro que te quiero!! TOM- bien
Se hizo el silencio de nuevo.
BEA- tom, ¿qué te pasa?TOM- no estamos bien Bea, ya ni siquiera dormimos juntosBEA- pero eso fue idea tuya...desde hace dos meses estás rarísimo tom...ya no eres el mismo de antesTOM- esque no puedo más bea, no puedo másBEA- ¿es esa dichosa chica no?TOM- ¿qué?BEA- sí, aquella que rechazó el vestido. Desde aquello rechazaste a decenas de chicas, y poco después empezamos a salir...TOM- no tienes ni idea de lo que estás hablandoBEA- claro que sí (iba subiendo su tono de voz) a mí me gustaría hacerte otra pregunta a tí tom ¿ME QUIERES TÚ?
Tom se quedó en silencio. La respuesta era más que obvia.
BEA- bien, he tenido suficiente, vámonosTOM- esperaBEA- lo hablamos mejor en casaTOM- no! ahora, aquíBEA- te escucho- dijo sonriendo, esperando oir una disculpaTOM- no aguanto más Bea, no quiero seguir saliendo contigoBEA- ¿qué?TOM- contigo no soy yo mismo, cada día estoy peor, y tú ni siquiera sabes darte cuenta de lo que me pasa, hace semanas que no dormimos en la misma cama y tú pretendes seguir con esto? lo siento, pero esta relación no va a ninguna parte, vámonos a casa, haces la maleta, y nos olvidamos de todo esto.
Tom pagó la cuenta, como siempre, y se subieron en el coche, de vuelta al hogar, donde estaban Bill, Gustav y Georg.
GEORG- leoncitoooooo!!!!!! ¿qué tal todo?? joder, hace mucho que no te vacilo!!!TOM- hola- dijo pasando sin siquiera mirarle a la cara, y subiendo directamente a la habitación.
Bea entró con una cara de enfado imposible de ocultar.
BILL- ¿pasa algo bea?BEA- ¿que si pasa algo? POR SUPUESTO QUE PASA ALGO, TU HERMANO ESTÁ MAJARETA!!! ACABA DE DEJARME Y NI SIQUIERA SABE POR QUÉ!!!
Tom bajó al salón con el resto.
TOM- ¿te importa dejar de hacer público todo lo que ocurre dentro de nuestra relación? te recuerdo que somos una pareja vale? no un medio de comunicación que retransmite todo lo que pasa joder!!!BEA- estoy harta de tí tom kaulitz, no me valoras lo suficienteTOM- tienes razón, no te merezco, así que es mejor que terminemos con estoBEA- ¿siempre tienes que quedar por encima de mí?TOM- nadie está quedando por encima de nadie, esto se ha terminado, y punto.
Ambos subieron a la habitación.
GEORG- él y su obsesión por esa chica...BILL- yo también pienso que es por ella, esta noche supongo que se pondrá a leer el diario, a ver si le ayuda a abrir los ojosGUSTAV- sinceramente, si ella ha pasado así de él no creo que lea nada agradable en esas páginasBILL- ya...pero es mejor que salga de dudas y lo lea de una vez.____________________________________________________________
JENNY- ¿todo listo?NAT- sí, el pasaporte y todo en regla, ahora solo falta esperarJENNY- odio esperar NAT- tú mejor que nadie sabes que todo llega, aunque le cueste, así que no te preocupes. Por cierto, ¿has hablado con tu novio?JENNY- Ya se lo he dicho, esta noche ceno con él, dice que tiene que decirme algo importante.NAT- qué te juegas a que es el anillo con la pedida de matrimonio!! xDJENNY- ¡qué dices! vamos me dice eso y me muero de la vergüenza!!! ¿te imaginas? yo casándome!!! xDxD de risa
La tarde se hizo divertida, recordando viejos momentos con fotos, hasta que llegó la hora de la cena, y Jenny se fue con Sergio.
La cena fue muy romántica, y ya estaban en el postre, todo habia sido perfecto.
SERGIO- y pensar que íbamos a terminar juntos después de aquello...JENNY- xDD ya te digo,no sabes cuánto llegue a odiarteSERGIO- yo tampoco te aguantaba entonces, y ahora mira. Oye...tengo algo importante que decirteJENNY- ¿si?SERGIO- toma, ábrela
Le dio una pequeña cajita.
JENNY- ~que no sea el anillo, que no sea el anillo...~
La abrió, y admiró la belleza de esa enorme piedra preciosa sobre aquel anillo impecable.
SERGIO- llevamos mucho tiempo juntos, y quiero que sigamos así para siempre, ¿qué me dices? ¿nos casamos?JENNY- ~¿casarme?¿tan joven?claro que no!!~ ¡qué bonito!SERGIO- ¿me quieres como para casarte conmigo?JENNY- claro...sí, sí quieroSERGIO- esa es mi chica _____________________________________________________________
BEA- ¿estás seguro de lo que estás haciendo?TOM- nunca lo he estado tantoBEA- vas a arrepentirte, ¿me oyes?TOM- adios bea- dijo cerrando la puerta
GUSTAV- tom...TOM- quéGUSTAV- acabas de dejar a tu novia..TOM- ya lo sé GUSTAV- ¿no crees que te estás obsesionando demasiado con aquella chica?TOM- no es por eso, lo nuestro no funcionaba desde hace tiempo, tendría que haber terminado mucho antesGUSTAV- como quieras, pero descansa, tienes que estar al máximo tío, y no aguanto verte con esa cara de zombi todo el día, ¿hecho?TOM- hechoGEORG- dame un abrazo andaTOM- ven aquí mariconcillo miooGEORG- xDD BILL- venga, ya sabes que nos tienes para lo que quieras eh? sobra decirloTOM- gracias hermanito, no esperaba menos de tí, pero de verdad estoy bienBILL- ¿vas a leer el diario?TOM- hoy no, por hoy ya basta de emociones. Quiero descansar que vuelvo a ser el tom libre de siempre!!GEORG- así me gusta, mañana, fiestukiiiiiTOM- jaja no lo dudes, venga, hasta mañana!
Tom subió a dormir a la habitación.
GUSTAV- esa tía no se va a ir sin másBILL- yo estaba pensando lo mismoGUSTAV- seguramente irá a la prensa a vender fotos o cotilleos de élBILL- bah, la gente ya la conocía, y en los foros ya se comentaba que estaban mal, así que más que llamarla para pedirle información le llamarán para tratarla como "la rechazada", así que tampoco me preocupaGEORG- a mí esa tal Bea no me gusta un pelo______________________________________________________________
Jenny llegó con cara triste, se podía presentir que la cena no habia ido como ella habia imaginado.
NAT- ¿todo bien?JENNY- genial...NAT- ¿y esa cara?
Jenny le mostró en anillo que llevaba en la mano.
NAT- ¿QUÉ? ¿te ha pedido matrimonio??xDDD no me puedo creer que mi broma se hiciera realidad jajaJENNY- pues deberias dejar de bromearNAT- le habrás dejado claro que tú ahora no quieres casarteJENNY- nathaly...el anillo está en mi mano...NAT- ¿TE CASAS?JENNY- eso parece...no he podido decirle que noNAT- ya lo siento jenny pero ese tío para tí me parece poco, te mereces algo mucho mejor!!JENNY- ¿y qué quieres que haga? es tan bueno conmigo...y me quiere de verdadNAT- ya...pero tú a él no...y si te casas es para toda la vida...JENNY- sí...para toda la vida...NAT- =S
NAT- ¿y nuestros planes?JENNY- no te preocupes, todo sigue igual, cuando pasemos unos meses allí y volvamos me casoNAT- ¿y hasta entonces no vas a verle?JENNY- sí, vendrá cada dos fines de semanaNAT- no se te ve muy entusiasmada...JENNY- esque no lo estoyNAT- deberias hablar con él y decirle la verdad, que no sientes amor por él!! tia, esto es serio, no aceptes si no le quieresJENNY- lo sé....además somos demasiado jóvenes...pero no soy capaz de decírselo...NAT- mira, mañana vas donde él y se lo aclaras todo, vale?JENNY- no nat...ya no hay vuelta a atrás...
CAPITULO 11
Los tres estaban en silencio en el salón. Tom no era como antes, su euforia, su locura y sus bromas se habian extinguido, y en la casa se respiraba cada día un ambiente peor. Todos estaban sorprendidos por la reacción que había tenido, y la manera de dejar a Bea, la única chica con la que habia logrado mantener una relación estable durante tanto tiempo.
GUSTAV- deberiamos hablar con élBILL- no creo que quiera...yo lo intento muchas veces, pero se encierra y no quiere hablarGEORG- me preocupa, debería verle un médicoBILL- ni hablar, no quiero ver en la siguiente portada de todas las revistas "tom kaulitz lnecesita ayuda de un psiquiatra". Tenemos que hacerle cambiar nosotros.GUSTAV- como si fuera tan fácil...GEORG- y tanto, Tom tiene un humor insoportable y no hay quien se acerque...BILL- no importa, habrá que soportarlo. Vamos arriba y que lea ese dichoso diario con nosotrosGUSTAV- igual es mejor que le dejemos descansar hoy y hablemos mañana no crees?BILL- bien, pero de mañana no pasa___________________________________________________________
Jenny no habia pegado ojo en toda la noche. Cada vez que cerraba los ojos se veia vestida de blanco, ante el altar, viéndose obligada a decir el "sí quiero" y condenando así su vida para siempre. No, no podía casarse, no si no le quería...pero era tan difícil decírselo...
NAT- ¿quieres que hable yo con él?JENNY- no...me vería como una cría...estas cosas de pareja hay que arreglarlas entre nosotros...NAT- ya, pero tú no vas a atreverteJENNY- tendré que hacerloNAT- mira jenny, piensa que estás encadenando tu vidaJENNY- ya lo sé...pero me da pena...ha soportado lo que ninguno habría aguantado por mí y...NAT- lo importante no es lo que ha hecho, sino lo que sientes por él, y yo sé que no estás preparada para esto
Miró al suelo, nathaly tenía razón.
NAT- mira, yo solo quiero lo mejor para tí tía. Me moriría viéndote sufrir...JENNY- bueno...voy a llamarle. Tengo que dejarle esto claro de una vezNAT- esa es mi chica!! suerte JENNY- gracias...no sé qué haría sin tí
Se dieron un abrazo____________________________________________________________
Estaban todos sentados en la cocina, tomando el desayuno. Todos, menos Tom.
GUSTAV- ¿se puede saber dónde se ha metido?BILL- ni idea, ha salido a las 6 de la mañana y aun no ha vueltoGUSTAV- me está empezando a asustar
Oyeron la puerta de la casa cerrarse, y Tom pasó delante de ellos con una bolsa de deporte colgada en el hombro, y secándose el sudor de la frente con una toalla.
TOM- bueeenaasssss- dijo sonriente
Todos se miraron sorprendidos.
BILL- tom, ¿dónde estabas?TOM- he ido a hacer deporte, me estoy quedando con un cuerpo de mierda, y además, vengo relajadísimo, estaba ya harto de estar con esa tía, me comía la alegríaGEORG- pues es cierto, te veo mucho mejor tío, me alegro de que hayas terminado esa relaciónTOM- si esque no íbamos a ninguna parte, era insoportableGEORG- ya sabes, esta noche fiesta!! TOM- hecho, voy a darme una duchaGEORG- ya te echaba yo de menos para ligar...Gustav me las espanta todas!!GUSTAV- te las quito todas, que es diferenteBILL- xDD por fín una conversación alegre, voy a celebrarlo comprándome ropa, luego nos vemosGEORG- xDD tú como siempre aprovechando cada momento para comprar ropa...BILL- lo sé ____________________________________________________________
SERGIO- oye, ¿qué te ocurre?JENNY- yo...tengo que decirte algoSERGIO- no me gusta esa cara...JENNY- esque no estoy segura de querer casarme sergio...SERGIO- pero si ayer estabas contentísima!JENNY- ya...mira yo te quiero muchísimo, y no quiero que nos separemos, pero me parece que todavía es demasiado pronto para tomar una decisión tan seria, ¿no crees?SERGIO- bueno...igual tienes razón...¿es por mí?JENNY- noo!! claro que no! si yo te quiero estoy enamoradísima de tí y no quiero que terminemos, pero prefiero seguir como novios, y cuando esté más segura ya dar ese pasoSERGIO- ok, no pasa nada- le dio un beso en la mejilla- me alegra que seas sincera conmigoJENNY- ¿seguro que no te molesta?SERGIO- claro que no, mientras sigamos juntos no pasa nadaJENNY- gracias _____________________________________________________________
4 meses después...
El viaje se les había hecho corto, las ganas que tenían de llegar a Alemania les hacía sentir que el tiempo pasaba rapidísimo. Paula, una amiga de Nathaly que vivia en Hamburgo desde hace unos años, les estaba ayudando a instalarse, y les había enseñado la ciudad. Llegaron a un edificio elegante, donde les había conseguido un hogar hasta que encontraran alguna otra opción,
PAULA- y este es el apartamento, no es gran cosa, pero hasta que encontreis algo mejor está bastante bienNAT- está genial tranquila, muchisimas graciasPAULA. de nada, ¿os ha gustado la ciudad?JENNY- preciosa, nos ha encantado de verdadPAULA- ah, ya te he apuntado al gimnasio como me pediste, es uno de los mejoresJENNY- gracias!PAULA- ¿puedo preguntar por qué tanto afán por el deporte?JENNY- claro, tuve un problemilla con las piernas y necesito ejercitar los músculosPAULA- jeje pues tranquila que este gimnasio tiene muy buena fama, suelen aparecer famosos alguna vez, pero no te hagas ilusiones que no se puede ni respirar cerca de ellos.JENNY- odio la fama _______________________________________________________________
GEORG- ¿y con la chica de ayer tampoco?TOM- noGEORG- xDDD ¿gatillazo?TOM- pero qué dices!! tom siempre rindeGEORG- ¿peeero...?TOM- era una tímida!! le quité la camiseta y se fue corriendoGEORG- jajajaj si esque lo que no te pase a tí...TOM- bueno que me piro al gimnasio que llego tardeGEORG- va, te acompaño_______________________________________________________________
PAULA- te acompaño si quieres para que lo veas y te expliquen JENNY- ah pues si no te importa genial!PAULA vale, ¿vienes nathaly?NAT- id vosotras, yo me quedo organizando esto_______________________________________________________________
En el gimnasio, Tom tenía el torso desnudo y empapado en sudor, y las manos cubiertas con dos guantes de kick boxing, con los que golpeaba fuertemente aquel "saco" de cuero.
GEORG- joder, has mejorado muchísimoTOM- hombre, cuatro meses de entrenamiento no te parecen sufientes?____________
PAULA-bueno, esta es la sala de aeróbic, puedes hablar luego con el profesor si quieresJENNY- bien, me vendrá bien bajar peso____________
GEORG- tienes que ensayar más con la izquierdaTOM- vale, vamosGEORG- va, dale____________
PAULA- esta es la sala de cardiovascular, bicis, cintas de correr...JENNY- eso es lo que necesito____________
GEORG- perfecto, sigue asíTOM- joder qué sudadaGEORG- xD estás hecho un toro!!jajTOM- lo sé lo sé xDGEORG- bueno, ya es la hora, ¿nos vamos?TOM- sí porque necesito una ducha
Recogió sus cosas con la ayuda de Georg, y se colgó la bolsa en el hombro, como siempre._____________
PAULA- aquí vienen sobre todo tíos, es la sala de kick boxingJENNY-´¿es grande?PAULA- sí, por aquí se entra y por el otro lado se sale vale?JENNY- ¿y eso?PAULA- no sé, normas del sitio_____________
GEORG- xDD no te me acerques!! apestas!!TOM- ven aquí georgyyyy
Salieron corriendo, y en la salida georg se tropezó.______________
PAULA- buff qué daño se ha tenido que hacer eseJENNY- sí xD, ha salido corriendo y de lleno en el pomo de la puerta
Sí, se habian cruzado sin darse cuenta, habian estado a pocos metros, pero ninguno de los dos se imaginaba lo cerca que habia estado del otro
CAPITULO 12
NAT- ¿cómo ha ido?JENNY- ha estado genial, me ha gustado mucho, tiene de todoNAT- sabia que paula iba a acertar, tiene muy buen gustoPAULA- gracias!! jeje bueno, mañana os espero para irnos de compras vale? JENNY- biennn!!! comprasss!!! =DNAT- nooo! por favor!JENNY- vengaaaaaNAT- bueno vale pero no te enrolles como siempre vale?JENNY- tranquilaa!!_____________________________________________________________
BILL- dios tom apestas!TOM- qué dices! estoy sudado nada másBILL- enserio no sé qué le ves a eso de hacer boxingGEORG- yo sí que se lo veo, tendrías que ver qué brazo se le ha puestoTOM- xDD me estoy poniendo mazao!BILL- qué modesto...TOM- ¿por qué no te vienes algún día a verme?BILL- no tengo yo otra cosa que hacer...TOM- o mejor! apúntate tú a clases!BILL- bah, pasoTOM- blandengue...BILL- ¿qué?TOM- eres un negado tíoo, no vamos a combatir porque te pulo, pero apúntate!BILL- ¿que me pules? ja! mira me voy a apuntar y ya veremos si dentro de un mes dices lo mismoTOM- ¿Dentro de un mes combate entonces?BILL- hechoTOM- xDDD okk. El que pierda tiene que decir a todas las tias que estén buenas en las discotecas que es gay para que el otro se las quedeBILL- pero qué dices...TOM- ¿tienes miedo de perder o qué?BILL- por supuesto que noTOM- ¿entonces?BILL- entonces nada, apuesta aceptadaTOM- así me gusta hermanito GEORG- bill acabas de cagarla! xDDBILL- ya veremos si decís lo mismo dentro de un mes...TOM- xDD déjale georg, será mayor la satisfacción cuando le gane si se lo cree tantoBILL- bah! chulo de mierda...por cierto, jadira ha hecho de nuevo limpieza general en el desvánTOM- ¿jadira?BILL- sí tom, la chica que nos limpia la casaTOM- ah vale valeBILL- en fin, que nos ha dejado a cada uno un baul en la habitacíón con cosas que ha ido encontrando y hay que ordenarloTOM- bien, bueno voy a ducharme_______________________________________________________________
- riiiing-JENNY- ¿sí?SERGIO- ¿qué tal está mi rubia?JENNY- sergio!! ¿qué tal estás?SERGIO- genial , pero echándote de menos, ¿qué tal por Hamburgo?JENNY- buff es una ciudad preciosa, te va a encantar cuando la veasSERGIO- de eso queria hablarte también, no puedo ir hasta dentro de tres semanas por el trabajo...JENNY- ¿tanto tiempo?SERGIO- sí...JENNY- bueno no pasa nada, lo bueno se hace esperar no?SERGIO- sí..bueno quería que lo supieras para que no te asustaras si no voy este findeJENNY- jeje ok tranquilo no pasa nadaSERGIO- pues nada mañana te llamo que ahora tengo una reunión. hablamos vale? un beso cariñoJENNY- un beso....-click-
JENNY- ¡cómo odio que me llame así!NAT- ¿sergio otra vez llamándote cariño?JENNY- ¡sí! no entiendo cómo no se da cuenta de que lo odioNAT- ¿para qué llamaba?JENNY- viene dentro de tres semanasNAT- ¿tanto?JENNY- problemas con el trabajoNAT- bueno, más tiempo para nosotras ________________________________________________________________
Tom subió a su habitación, y encontró un enorme baúl como le había dicho Bill.
TOM- lo que más me apetece ahora es ponerme a ordenar...
Abrió la tapa del mismo, y encontró un album de fotos de la primera gira.
TOM- wow, no me acordaba de esto
Vió cada una de las fotos, y se dió cuenta de lo mucho que le gustaba ponerse encima de un escenario con sus dos mejores amigos y su hermano. Siguió guardando algunas cosas, y tirando otras, hasta que el baúl se quedó completamente vacío.
BILL- pásale un paño cuando lo vacies, que de tanto estar en el desván tiene que tener una de polvo...TOM- bill no me hagas esto que llevo ya tres horas recogiendo!!BILL- no seas vago que no te cuesta nada!
A regañadientes bajó a la cocina a por un trapo húmedo y empezó a limpiarlo por fuera. Seguidamente abrió la tapa y siguió haciendo lo mismo por dentro, hasta que se dió cuenta de que no había sacado todo.
TOM- no me acordaba de esto...
Cogió el pequeño diario en sus manos.
TOM- no puedo creer que aún no lo haya leido...lo tengo aquñi metido desde hace cuatro meses y ni siquiera lo he abierto...
Abrió la primera página, después de sentarse en su cama, y leyó el diario detenidamente. Cada vez se sorprendía más con lo que estaba leyendo.________________________________________________________________
Éran las doce y media de la noche. Jenny, Nathaly y Paula iban a disfrutar de la "nightlife" de Hamburgo, que tenía fama de ser expléndida.
PAULA- va a ser una noche genial!NAT- a ligar!!!JENNY- ligareis vosotras...NAT- sí...eso quería decir- le guiñó un ojo a Paula- venga vámonos.
Paula les llevó a una discoteca enorme, de cuatro pisos, con piscina dentro. La entrada era algo cara, pero la ocasión merecía la pena.
PAULA- no te preocupes, os va a encantar!!______________________________________________________________
GUSTAV- ¿se puede?TOM- sí sí...- dijo sin dejar de leerGUSTAV- ¿qué haces?TOM- leoGUSTAV- ¿pero qué lees?
Tom le mostró la portada de aquel libro.
GUSTAV- pensé que ya la habias olvidado...TOM- yo también...GUSTAV- bueno, ¿y qué pone?TOM- cree que la tiré de la azoteaGUSTAV- jajajaaja xDDDTOM- a mí no me hace ninguna gracia, por eso me tenia tanto miedo, y por eso estaba en el hospital!!GUTAV- esa chica lo que estaba es loca, ¿cómo vas a matarla?TOM- tenía razones para creerlo! mira...
Tom le leyó varias páginas dejándolo boquiabierto. Los ojos del rapero estaban llenos de lágrimas.
GUSTAV- ¿quién pudo ser?TOM- bea, estoy seguroGUSTAV- pero tom cómo va a hacer eso!! vale que os lleveis mal, pero de ahí a acusarla de asesinato...TOM- estoy seguro de que fue ella!! por eso la odiaba tanto!! se deshizo de ella para salir conmigo!! y yo como un gilipollas lo hice!!GEORG- ¿qué pasa aquí?GUSTAV- tom ha leido el diarioGEORG- ¿qué? pero por qué te empeñas en volver al pasado!! esa chica pasaba de tí y ya esta! no puedes admitirlo? tienes a miles de titis por tí tio!!TOM- algún día la encontraré...me quería de verdad...GEORG- anda vístete y vámonos que tanto estar en casa te está afectando________________________________________________________________
Los cuatro en una discoteca enorme, una de las que solían frecuentar. Como la entrada era cara, no habia muchas fans por allí, y casi nadie sabia que solian ir. Era una discoteca enorme, de varios pisos, y lo que más le gustaba a tom, con piscina.
- pasen señores, esta noche invita la casaBILL- gracias michael!! un detalle!- ________________________________________________________________
PAULA- ¿cómo puedes rechazar a tanto tio bueno?JENNY- voy a casarme, ¿recuerdas?PAULA- cierto cierto...________________________________________________________________
GEORG- ¿estás ligón eh?TOM- bah, no me gusta ningunaGEORG- joder pues pásamelas a míTOM- necesito alcohol para animarme!GEORG- para eso estoy yo aquí, ronda de cubatas!!________________________________________________________________
JENNY- chicas voy al baño, ahora mismo vuelvo!NAT- tranqui, aquí te esperamos________________________________________________________________
GEORG- jaja puto tom ya vas todo borracho!TOM- pero qué dices!! si tu estás peor!! xDDGEORG- buaah como me meoo!TOM- no me hagas ir otra vez...¿tienes problemas de vejiga?GEORG- eh tio vengaTOM- vale vengaa________________________________________________________________
Georg estaba en el baño vomitando, y tom fuera partiéndose de risa.
TOM- eh georg!! buen saborcito eeh? xDDDGEORG- cállate!!-( sigue vomitando)
De la puerta de al lado salió una chica, a la que se le calló el bolso.
Tom se agachó a cogerlo, y ella también por lo que sus manos se tocaron.
JENNY- gracias...-dijo sin levantar la mirada del sueloTOM- un placer...JENNY- (sin levantar la mirada) bueno adios....TOM- (cogiéndola del brazo) espera!
Ella por fin le miró a los ojos. La reconoció, esos ojos grises eran únicos, inconfundibles.
TOM- tú...JENNY- tengo que irmeTOM- no espera...JENNY- a-adios...
Salió corriendo.
TOM- espera!!- salio corriendo detrás de ella.
JENNY- chicas voy a tomar el aireNAT- ¿te acompañamos?JENNY- no, no hace falta tranquila, ahora vuelvo- se fue a paso ligero
Tom iba detrás, salio detrás de ella por la puerta de la discoteca
CAPITULO 13
Siguió corriendo, intentando alcalzarla, hasta que la perdió de vista. No podía seguirla, cualquiera podía estar mirando para aprovechar el mínimo momento y sacar una exclusiva. Volvió a la discoteca.
BILL- ¿todo bien?TOM- no todoBILL- ¿algo grave?TOM- no grave, extraño, te cuento en casaBILL- okTOM- ¿y georg?BILL- ¿no estaba contigo?TOM- sí xDD le he dejado vomitando en el baño voy a buscarlo
Llegó al baño de antes, y oyó cómo el pobre Georg, seguía con lo mismo.
TOM- ¿pero cuánto alcohol tienes en el estómago tío? Llevas ahí media vida xDxDGEORG- cabrón!! me has abandonado!! he salido yo solo y casi poto en medio de todas esas tiass!!TOM- jajaja anda ábreme que te llevo a casa
Como pudo, cogió a Georg y le pidió a Michael, el portero, que les ayudara a salir sin llamar la atención, no quería ver una portada en la que pondría "Georg Listing totalmente borracho hace el ridículo en pleno Hamburgo". El chófer los llevó a casa, y Tom consiguió meterle en la cama, sin que el otro se enterara, ya que iba plácidamente dormido.
TOM- menos mal que estoy cuadrado tío, si no allí te quedabas xD
Lo miró, tumbado y dormido, con una cara tan estúpida que no pudo evitar soltar una tremenda carcajada, que despertó al susodicho alcoholizado.
GEORG- tommmm ayúdame a ponerme el pijamaaTOM- jajaja la llevas clara!!! GEORG- eeeh tiooTOM- xDDD anda duérmeteGEORG- si no tengo sue....-calló dormidoTOM- xD, qué poco control si esque..
Se sentó en el sofá, y la sonrisa se le borró de la cara. Estaba seguro de que era ella._______________________________________________________________
NAT- ¿qué te ha pasado?JEN- nada que me he mareado un poco NAT- ¿estás mejor?JEN- sí sí ya se me ha pasado, ¿algo nuevo?NAT- puess...mira cómo aprovecha el tiempo paula xD
Se dió la vuelta y la vio bailando con un chico moreno y alto.
JEN- joder, sí que aprovecha sí, xDNAT- ¿bebemos algo más?JEN- bien NAT- ¿tekila?JEN- noo, que siempre bebemos lo mismoNAT- mm...cierto xD ...¿ron?JEN- okk jaja Ya verás cómo vamos a llegar a casa...
Fueron degustando diferentes cócteles, y ambas iban felices, y soltando tonterías a la gente.
NAT- venga, otro!!!JEN- xDD no tia que voy fatalNAT- eeh que es un dia!!JEN- joder... venga vale xD
Bebieron otros tantos tragos.
- oye, ¿tu amiga está ocupada?NAT- quien esta? xDD que va que va- xDD bien bien, graciasNAT- jennyy!! te presento aa..- jonNAT- eso, jon-jenny, jenny-jonJEN- wenasssssssssssssss jonnnnn xDxDJON- ¿bailamos?JEN- vale!
Pasaron 10 minutos bailando, y por fín, se besaron.
PAULA- ¿y jenny?NAT- ahí andaPAULA- pero no se iba a casar??NAT- xDDDD es cierto!!!
Se acercó a ellos.
NAT- venga vámonos, adiós jon, un placer xDJON- adioss- besó de nuevo a jenny________________________________________________________________
BILL- buenos diaaass!!!!!GEORG- sssh! calla!! TOM- levanta coño!! que son las 4 ya!!!GEORG- que me duele la cabeza!TOM- no me extraña jaja, buena vomitona la de ayer eeh?GEORG- buff calla, y todo por tu culpa!GUSTAV- (flash) toma foto!! jajavoy a venderla de exclusiva!!GEORG- cállateTOM- xDxDBILL- bueno, y qué hicisteis tom y tú?TOM- yo aguantar a este pesado....y...BILL- ¿y?TOM- vi a...BILL- ¿a bea?TOM- no no...a...(carraspeó) jennyGEORG- xDDD estarás de coñaTOM- que no, que era ella!! se fue corriendo...GUSTAV- seria cualquiera que te vio y le asustasteTOM- que no estoy seguro!!BILL- no creo tio...no va a venir a Hamburgo...y menos encontrarse contigo en la misma discoteca, es casi imposibleTOM- visto así...BILL- sería por el alcohol enserioTOM- igual sí..no sé... pero ...BILL- olvídala tom, llama a bea________________________________________________________________
JENNY- nathaly!!! voy a matarte!!!! ¿COMO ME DEJASTE LIARME CON ESE!! QUE VOY A CASARME!!NAT- jaja qué duro es ligar eehJENNY- buff como se entere sergio me da algo...NAT- no va a enterarse tia
Jenny se quedó mirando al suelo.
NAT- eh no te pongas así, lo sientoJENNY- no es eso...ví a t...to...NAT- ¿?JENNY- que vi a tom kaulitz!!!NAT- no creo habria un revoloteo inmenso, ¿no crees?¿todavia le recuerdas?JENNY- sí la verdad...no tengo que volver a beber =S.-No... le habia olvidado... *qué guapo estaba* penso
CAPITULO 14
-riingggg-JENNY- ¿sí?SERGIO- wapisimaa!JENNY- eeh ...hola sergio!SERGIO- ¿qué tal andas?JENNY- bien bien, por aquí todo genial. Hace unos dias fuimos a una discoteca impresionante, y ya hemos encontrado un apartamento, además trabajo en un mcdonal's!! xDDSERGIO- jaj cómo te lo montas, me imagino que te los tendrías que quitar como moscas aquella noche...¿en un mcdonal's?¿y cómo así?JENNY- xDD qué ba qué dices, si yo no estoy hecha para ligar...pues nada es un trabajo temporal hasta que me haga al idioma y termine los estudios, después seré por fín traductoraSERGIO- jaja okk ya me habias asustado, tranquila el alemán es fácil, ¿qué tal nathaly?JENNY- bien, genial también, su amiga es majísima, nos estamos haciendo muy bien a la ciudad, todo perfectoSERGIO- por cierto, mañana me paso por allíJENNY- ¿quée?¿mañana?SERGIO- no parece que te haga mucha ilusión...JENNY- sí...solo que me ha sorprendido.Tengo muchas ganas de verteSERGIO- me alegroo! llego a las 15.00, ¿pasais a recogerme?JENNY- ¡claro! mañana te veoSERGIO- entonces hasta mañana, un beso!JENNY- adiós...SERGIO- te quiero!!JENNY- y yo...-click-_______________________________________________________________
- hola, ¿no eres de aquí no?SERGIO- pues no la verdad...ando un poco perdido, nunca habia estado en un aeropuerto tan...- sí, lo sé, parece un laberinto xDD tranquilo, yo te ayudoSERGIO- pues muchas gracias, no sé qué haria si no...- ¿a dónde quieres ir?SERGIO- se supone que tengo que ir a esta dirección, me han dicho que está a un par de manzanas, me esperan allí- tranquilo, me viene bien pasar por allí, ¿nos tomamos algo antes de arrancar?SERGIO- mm..bueno, el vuelo se adelantó, así que me sobra algo de tiempo, venga, te invito a algo- hecho! gracias! =DSERGIO- por cierto, ¿cómo te llamas?- me llamo BeaSERGIO- encantado, yo soy Sergio- por tu alemán diria que eres...¿italiano?SERGIO- xDD no, soy español- ¿español? pues diría de cualquier lugar menos de EspañaSERGIO- jaja pues mira, ¿tú eres de aquí de Hamburgo?- síSERGIO- ¿y qué haces en el aeropuerto?- nada, tuve problemas con mi novio, lo dejamos hace unos meses, y me he tomado unas vacaciones para descansarSERGIO- oh, lo siento mucho, ¿mejor después del viaje?- sí, me he relajado bastante la verdad xD ¿tú tienes novia?SERGIO- pues sí, vengo a verla que está pasando un tiempo aquí con una amiga suya- om, me alegro, bueno, ¿nos vamos?SERGIO- venga vamos
BEA- pues...nada, ya hemos llegadoSERGIO- muchas gracias enserio, ¿te lo puedo agradecer invitandote a algo antes de volver a España?BEA- mm...bueno, si a tu novia no le importa...SERGIO- no tranquila no habrá problemaBEA- pues nos veremos entoncesSERGIO- me darás tu número, no? =PBEA- ah sí sí, toma- le dio una tarjeta de visitaSERGIO- oh, así que eres agenteBEA- sí, lios con famosos y así, un ajetreo constanteSERGIO- jeje, bueno, entonces esta semana te llamo, gracias por todoBEA- de nada, gracias por la tarde________________________________________________________________
Pasaron dos días. Las chicas enseñaron a Sergio la ciudad, que se enamoró de ella. Era todo precioso.
NAT- jenny, ¿hoy vas al gimnasio?JENNY- sí, ya he faltado dos días...voy después del trabajoSERGIO- oye tú ya has empezado con lo tuyo?NAT- no, me queda aún un mes para empezar, vinimos antes para hacernos a estoSERGIO- okk, ¿mañana tienes algo que hacer?NAT- pues sí, lo siento, tengo que acompañar a Paula al médicoSERGIO- om, de acuerdo, pues daré una vuelta yo solo hasta que vengaisJENNY- vale________________________________________________________________
-riiiiing-BEA- ¿sí?SERGIO- bea, soy sergio, ¿te acuerdas de mí?BEA- ¡claro! ¿cómo te va por aquí?SERGIO- me encanta el sitio. estaba pensando que hoy no tengo nada que hacer, ¿te apetece que quedemos un rato?BEA- por mí genial, ¿a las 17.00 en la plaza?SERGIO- vale, luego nos vemos!!________________________________________________________________
En el gimnasio, tom seguía manejando sus guantes de boxeo, esta vez él solo, ya que Georg no podía acompañarle.
Jenny estaba en la clase de ballet. Desde niña le había gustado y había decidido apuntarse para recordar viejos tiempos, en los que había llegado a asistir a grandes competiciones.
-bueno jenny, se nota que esto no es nuevo para tí, se te da muy bienJENNY- gracias - tengo una duda, ¿por qué lo dejaste?JENNY- tuve un accidente y estuve con las piernas inmoviles durante mucho tiempo...- entiendo, bueno, ahora lo haces genial, te felicitoJENNY- muchisimas gracias enserio- la clase ha terminado, podeis irosJENNY- ¿le importa que me quede un rato más?- por supuesto que no, disfrútaloJENNY- muchas gracias
___________
Tom estaba ya cansado, el gimnasio se había vaciado hacia tiempo, ya no se oia nada, sin darse cuenta se habia quedado una hora más de lo normal. Se quitó los guantes y se secó el sudor de la frente con una toalla. Tal y como estaba, sin camiseta y con el torso brillante por el sudor, salió de la sala.
Todo estaba totalmente desierto, no se oia nada, las bombillas eran sus únicas acompañantes. Al pasar por el pasillo central, oyó una música, que parecía hip.hop
TOM- mm? ¿y eso?
La curiosidad le hizo desviarse, y dirigirse hacia la última sala, de donde parecía venir aquel sonido.Llegó al borde de la puerta, y la vió.
TOM- debo estar paranoico- pensó. Allí, bailando aquella música, con un baile entre ballet y hip hop, estaba aquella chica, rubia, con ojos claros, con un moño que le sujetaba el pelo, y con esa falda de hacer deporte. La miró de arriba a abajo, no la recordaba así. Su cuerpo se parecia mucho más al de una mujer, estaba expléndida. Se quedó allí parado, observándola, sin decir nada, durante un rato. Se puso la camiseta, su sudor se habia secado y tenia frio. Apoyó su toalla en su hombro.
Jenny seguía concentrada en sus pasos. De pronto, dio un gran salto, y calló quedándose de frente a él.
JENNY- TOM-
Tom la miraba fijamente, muy serio. Poco a poco comenzó a esbozar una sonrisa. Ella de pronto reaccionó. Empezó a recoger todo muy deprisa, lo cogió en sus brazos, y salió rapidamente por la puerta. Llevaba tantas cosas, que a mitad de camino se le calleron la mitad. Al agacharse, sus manos volvieron a juntarse, ya que los dos se habian agachado a recoger las cosas.
TOM- se te ha caido esto...JENNY- s...sí, gracias
CAPITULO 15
TOM- de nada...¿te puedo preguntar algo?JENNY- lo siento...esque tengo mucha prisaTOM- ¿eres jenny?
Jenny se quedó en silencio. Se acordaba de ella.
TOM- sí eres tú verdad...JENNY- tengo que irmeTOM- espera! tengo que decirte algo!!
Jenny empezó a avanzar cada vez más rápido por el pasillo, y Tom fue detrás. Esta vez no iba a dejar que se le escapara. La cogió de los brazos y le obligó a mirarle a los ojos.
TOM- he leido tu diarioJENNY- ¿qué!!!?¿cómo te atreves a leerlo? es algo personal!! no tienes derecho!!! ~maldita zorra embustera~ pensó recordando a la enfermera.TOM- entiendo que te moleste pero escúchame joder!! ¿cómo puedes creer que fui yo quien te empujó?JENNY- déjame por favor!TOM- pero por qué iba a hacerlo? fuiste especial para mí...JENNY- claaaro, tan especial que ibas a publicar que yo era una simple prostituta que estuvo contigo una noche no?TOM- eso tampoco es cierto!!! cuando lo lei no podia creérmelo...JENNY- ya, claro, mira déjame quieres?TOM- iba a publicar que me habia enamorado JENNY- precioso, ¿me sueltas?TOM- ¿no lo entiendes? que me habia enamorado de ti!!!JENNY- co...cómo?TOM- joder he estado buscándote desde entonces jenny!! me marcaste muchísimo!! te llamé todos los días, quería volver a verte, repetir lo de aquella noche...JENNY- lo de aquella noche fue ridículo, olvídaloTOM- lo sé...pero me lo hiciste pasar genialJENNY- ¿me puedo ir ya?TOM- ¿por qué eres así? te estoy diciendo que yo no lo hice!!JENNY- que muy bien,que me parece fantástico, pero tengo prisa
Tom estaba a cuadros. Jamás había visto una tía que pasara de él con tanta normalidad. No le interesaba nada hablar con él, ni siquiera quería pasar un par de minutos más a su lado.
TOM- entonces...¿adiós?JENNY- sí, adiós
Se alejó a paso ligero por el pasillo hasta la puerta, observada de arriba a abajo por los tristes ojos de tom.
TOM- joder!- dio un puñetazo a la pared, y se fue a casa.________________________________________________________________
SERGIO- bueno me lo he pasado muy bien, me caes genialBEA- sí, yo también me he divertido, esta es mi casaSERGI- pues nada, a ver si nos volvemos a ver algún díaBEA- sí...eso esperoSERGIO- adiós!!BEA- chao...
Sergio se alejaba a paso lento, y Bea no dejaba de mirarlo.
BEA- sergio!!-él se dio la vuelta- ¿quieres subir? SERGIO- lo siento...me esperan en casaBEA- om...de acuerdo...________________________________________________________________
Las lágrimas se mezclaban con el agua de la ducha. Estaba sentada, abrazada a sus piernas, con el agua calléndole sobre la espalda. Miraba hacia alante, con la mirada perdida. No podía creer lo que le había sucedido.
JENNY- cómo puede tener tanta cara- dijo pasando su mano por debajo de su ojo, para secar un lágrima que caia por su mejilla- es increible.
No le creia, o mejor, no queria creerle, ¿que le queria? ¿que habia stado enamorado de ella? no daba crédito a lo que habia oido. Por fín salio de la ducha, la casa seguia sola. Sergio entró por la puerta.
SERGIO- buenaasJENNY- sergio dónde estabas?SERGIO- nada dando una vueltaJENNY- ¿tú solo?SERGIO- no, con unos amigosJENNY-ok...SERGIO- voy a la duchaJENNY- vale, voy haciendo la cena
En cuanto se metio a la ducha cogió su móvil, no confiaba en él. Vio las últimas llamadas, una tal bea. Le dio al botón de llamada.
-riiing-BEA- estaba esperando que llamaras...¿te has pensado mejor lo de subir a mi casa?-click-________________________________________________________________
BILL- qué tarde vienes hoy..TOM- he estado con Jenny!! estaba en el gimnasio!!!BILL- de verdad tom tienes un problemaTOM- que no joder!! es una puta borde!! no quiere ni que me acerque!!BILL- será otra..TOM- que no!!!
Le contó toda la conversación, describiendo cada detalle cuidadosamente. Bill se dio cuenta, tom estaba realmente loco por ella.
BILL- bueno, por lo menos sabes que va a ese gimnasio no? búscalaTOM- ¿después de cómo me ha tratado? no quiero ni verla________________________________________________________________
Sergio salio de la ducha, jenny estaba llorando haciendo la cena.
SERGIO- ummm, qué bien huele- se acercó a su cuelloJENNY- quita!SERGIO- ¿qué te pasa?
Jenny se dio la vuelta, dejándole ver las lágrimas que llenaban su cara.
SERGIO- ¿qué te pasa nena?JENNY- no-me llames- nena, VALE?!?SERGIO- pero qué...JENNY- sergio vete de casaSERGIO- pero qué dices!!!JENNY- ¿quién coño es bea?SERGIO- es una chica que me ayudó a encontrar la calle, hoy he quedado con ella para invitarle a un caféJENNY- un café que terminaba en su casa no?SERGIO- qué diceS!JENNY- mira le he llamado, y estaba esperando tu llamadaSERGIO- ¿que has hecho qué? POR QUÉ COÑO REGISTRAS MI MÓVIL?? ACASO REGISTRO YO EL TUYO?JENNY- CÁLLATE!!
ZAS! Sergio le dio un tortazo; jenny estaba en shock.
SERGIO- VES LO QUE ME OBLIGAS A HACER??!?? JODER!!- cogió su chaqueta y salio por la puerta
Jenny se llevó la mano a la cara, que estaba roja por el tortazo.________________________________________________________________
-riing-BEA- ¿sí?SERGIO- ¿me abres la puerta?BEA- claro
Sergio subió a su casa, y cuando ella le abrió la puerta, se tiró directamente a su cuello. La acariciaba con ansia, con rabia, con deseo. Queria dominarla, y ella se dejó hasta el final.________________________________________________________________
NAT- ¿qué te pasa?JENNY- nada...he discutido con Sergio, ha ido a darse una vueltaNAT- mira no queria decirtelo pero no puedo más, a mí no me cae nada bien, y lo veo poquísima cosa para tí, ya lo sientoJENNY- no me digas eso tia...hablamos mañanaaNAt- ok...buenas noches________________________________________________________________
Al dia siguiente, Jenny estaba en el gimnasio como cada tarde, después del trabajo. No había visto a Sergio en toda la noche, y no tenía ganas casi ni de comer. Su casi esposo le habia pegado...y tenia una amante.
Pasó por al lado de la sala de kick-boxing, donde estaba Tom. Se quedó mirándolo embobada, claramente tenia mucho mejor cuerpo que Sergio y era mucho más guapo. Además ese aire de chulo le gustaba todavía más...Tom se dió la vuelta, y ella se escondió detrás de la puerta. Tom sonrió, y se hizo el despistado, le gustaba sentirse observado por ella, así que siguió con lo suyo, bajo la atenta mirada de la chica. Él empezó a recoger las cosas, y ella se fue.
El rastafary se sentia bien, se habia dado cuenta de que ella se hacia la dura, pero en realidad algo, aunque fuera un poco, le gustaba. Salió al de un rato, y vio en un callejón a Jenny, con un chico. Se escondió cerca, para escuchar.
JENNY- ¿SE PUEDE SABER DÓNDE COÑO HAS PASADO LA NOCHE?SERGIO- no te importaJENNY- ¿QUE NO ME IMPORTA? SE SUPONE QUE NOS CASAMOS DENTRO DE UNOS MESES!!! Y DICES KE NO ME IMPORTA??
Tom se quedó serio. ¿iba a casarse? siguió escuchando
SERGIO- pues no te veo muy feliz de que nos casemos. Estás aquí en alemania y yo no sé con quien andas, y yo solo falto una noche y no te fias?seguro que andarás con alguno...o con varios si te descuidasJENNY- ¿ese es el concepto que tienes de tu novia? PUES SABES LO QUE TE DIGO??- se sacó el anillo del dedo y lo tiró al suelo con fuerza- QUE TE VAYAS A LA MIERDA!! ERES UN CABRÓN!! UN HIJO DE PUTA!!! ZAS!! - el segundo tortazo habia llegado.
Tom se quedó en blanco, ¿debía intervenir?
JENNY- PERO QUÉ TE CREES?? NO VUELVAS A PONERME LA MANO ENCIMA O...SERGIO- o qué?JENNY- O TE DENUNCIO!!ZAS!- tercer tortazoSERGIO- hazlo
Tom no aguantó más. Se acercó a él.
TOM- tú! qué coño haceS?SERGIO- métete en tu puta vidaTOM- vete de aquí FUERASERGIO- pero tu quien te crees que eres? pírate joderTOM- no voy a dejar que le pongas otra mano encima, lárgateSERGIO- puto rastafary de los cojones!!!ZAS- esta vez fue un puñetazo de tom a sergio, que le dejó con la nariz sangrando
Jenny se llevó la mano a la boca, estaba sorprendidísima.
SERGIO- tú me las vas a pagar por chulo, y tú...-volvió la vista hacia Jenny- cuando estemos en casa.
Sergio se alejó limpiándose la sangre de la cara.
TOM- ¿estás bien?JENNY- claro que no...no quiero llegar a casa...TOM- mira, sé que esta situación es incómoda pero no puedes irte a casa con ese degenerado.JENNY- déjame en pazTOM- por lo menos toma mi direccion, por si cambias de opinión- la escribio en un papel y se la dio
Jenny se fue por el mismo camino.
La tarde se le hizo eterna, no hacia mas que pensar en ella y preocuparse por lo que le podria estar pasando.
BILL- ¿qué te pasa?TOM- nada, me voy a la camaBILL- vale...mañana ensayamos?TOM- bien________________________________________________________________
A las cuatro de la mañana sonó el timbre, Tom bajó a abrir en calzoncillos, y con los ojos casi cerrados. Miró por la mirilla.
TOM- JENNY- pu...puedo pasar?
Era ella, llena de lágrimas, y sangrando del labio
CAPITULO 16
TOM- por supuesto!! - dijo abriendo la puerta. Jenny lo miró de arriba a abajo, en calzoncillos estaba mucho mejor- eh, perdona las pintas, estaba durmiendo, espérame aquí abajo voy a ponerme algo encima, siéntate estás en tu casa.
Jenny se sentó en el sofá y miró a su alrededor. Qué casa. Era enorme, moderna, amplia, limpia, muy espaciosa, todo un lujo. En medio del gran salón había una escalera de caracol de metal que llevaba al segundo piso, donse seguramente estaban las habitaciones. Tom bajó con una pequeña toalla en la mano, despertándole de ese pequeño letargo.
TOM- ¿qué ha pasado?JENNY- yo...llegué a casa y él no estaba...hace cinco minutos ha entrado por la puerta y...TOM- tranquila, ya estás bien. Déjame ver ese labio.
Dobló la toalla húmeda y limpió la sangre cuidadosamente de su boca, para no hacerle daño. Apretaba suavemente sobre la herida, con mucha delicadeza, con mucho tacto. De pronto se dio cuenta de la poca distancia que les separaba, sin separar la mirada de sus labios, rojos por el golpe. Sus ojos se posaron en los suyos, y por un momento el tiempo pareció detenerse.
JENNY- siento molestarte a estas horas...-dijo, haciendo reaccionar a Tom.TOM- tranquila...prefiero que hayas venido. Debes estar cansadaJENNY- sí, la verdad... bueno, gracias por todo,- dijo levantándoseTOM- eh, ¿a dónde vas? ¿crees que voy a dejar que vuelvas con ese lunático? quédate aquí a dormir por favorJENNY- no, enserio...Tom le miró a los ojos.TOM- sé que no crees nada de lo que te he dicho en el gimnasio, pero confía en mí
Jenny de pronto sonrió, era la primera vez que le dirigía una sonrisa en mucho tiempo.
TOM- vamos, te enseño mi habitación, vas a flipar!JENNY- ¿tu habitación?TOM- sí, duerme en mi cama, tranquila que yo duermo en el sofáJENNY- pero qué dices...mejor duermo yo aquíTOM- no, de verdadJENNY- no no enserioTOM- que no, ¿quien es el dueño de la casa? yo ¿quien manda? yo mismo, así que, bienvenida a tu suit muñeca- dijo abriendo la puertaJENNY- ¿muñeca?- dijo con cara burlonaTOM- em...es...una manera de hablar. Bueno, hasta mañanaJENNY- buenas noches
Tom cerró la puerta.
JENNY- tom! espera!
Asomó de nuevo la cabeza.
TOM- ¿sí?JENNY- graciasTOM- de nada ;]________________________________________________________________
-riiing-
NAT- jenny, ¿dónde estás?JENNY- he discutido con Sergio, estoy en casa de..un amigoNAT- pero estás bien?JENNY- sí sí tranquilaNAT- vale vale, estaba preocupada. Un beso, te veo mañana cuídateJENNY- adiós-click-________________________________________________________________
A la mañana siguiente, Bill entró en la habitación de su hermano dando saltos.
BILL- buenos días tommmyyyyy!!!! hoy es el primer dia de ensa...JENNY- AAAHHH!!!!!!!!!!!
Bill cerró la puerta. Volvió a abrirla para asegurarse de que había visto bien.
JENNY- AAAHH!!! PERO LLAMA ANTES DE ABRIR!!!!!!
Cerró de nuevo.
BILL-
Bajó las escaleras rápidamente, y se encontró a Tom hecho una bola en el sofá.
BILL- tom!!! TOM- cinco minutooooosBILL- levantaaa!!TOM- qué quieeeeres pesaaadoBILL- ¿es...ella?
Tom abrió los ojos.
TOM- síBILL- ¿y cómo...TOM- luego te cuentoBILL- wooo por fín!! yo os dejo solos, me voy con Gus y GeorgTOM- no va a pasar nadaBILL- claro que sí, adioossTOM- xD adioss histérico
Se dio media vuelta en el sofá y volvió a dormirse. Cuatro horas después, debido a la pasión por dormir que caracteriza a su persona, despertó, encontrándose una nota encima de la mesa que había delante suyo. "gracias por todo, tengo que ir a trabajar, un beso"
Tom reconoció esa tinta morada.
TOM- sigue guardando ese rotulador =)
Subió a la habitación, y encima de la cama encontró una tarjetita, de esas que se ponen en las camisetas trabajando, amarilla, con la m roja de Mcdonald's, en la que ponia "jennifer vázquez"
Cogió el teléfono y marcó.
-riing-JENNY- mcdonald's, le atiende jennifer, ¿en qué puedo ayudarle?TOM- buenos dias, queria 125 hamburguesas de queso bien hechas JENNY- ¿perdón?TOM- xDD que te has dejado la tarjetita con tu nombre en casaJENNY- espera un momento...(se oyó como intentaba tapar el auricular del teléfono) mierda!!!
Tom sonrió. Era divertidamente despistada.
TOM- yo me lo quedaria de souvenir...pero me da que lo necesitas, y yo en lugares llenos de gente no puedo presentarme así como así...JENNY- em...salgo de trabajar a las 8...¿te viene bien que me pase a las 10 por tu casa un momento?TOM- hecho, hasta entoncesJENNY- chao, gracias por avisar - clik-
TOM- xDD cómo puede ser tan olvidadiza xD me encanta_____
JENNY- joder...esque no sé para qué tengo la cabeza.. CAPITULO 17
Jenny volvió a casa del trabajo, para su sorpresa, pensando en Tom todo el tiempo. Era increíble. Le habia odiado tanto que no podía creer que le fuera a ver de nuevo en un par de horas. Pero eso, aunque habia ocupado su mente toda la tarde, no era lo más importante en ese preciso momento. Estaba a punto de llegar a casa, donde seguramente estaría Sergio. Estaba muy agobiada, no podía quedarse a solas con él. Decidió pedir ayuda a Nathaly.
-riing-NAT- ¿sí?JENNY- nat...tengo que hablar contigo, es urgenteNAT- estoy en casa, ¿vienes?JENNY- no...baja por favor, es muy serioNAT- vale vale no me asustes...¿dónde me esperas?JENNY- en el bar de enfrente de casa, date prisaNAT- vale, en 5 minutos estoy alliJENNY- graciasNAT- no hay de que -click-
A los cinco minutos Nathaly estaba allí puntual. Al llegar se fijó en su herida.
NAT- ¿qué te ha pasado en el labio?JENNY- de eso quiero hablarte...NAT- ¡¿te han pegado?!!JENNY- sí...NAT- ¿quién?JENNY- sergioNAT-
Nathaly se quedó en silencio. No le cabia en la cabeza.
NAT- me estás vacilando no?JENNY- claro que no, ¿por qué crees que no he dormido en casa?NAT- eso te iba a decir...¿dónde has dormido?JENNY- en...en casa de uno de mi trabajo, me vió con Sergio y se ofreció a acogerme...NAT- qué majoJENNY- ya...NAT- ese tío se va de casa ipso factoJENNY- yo no puedo verle, me da miedoNAT- es normal! JENNY- a saber donde estará...NAT- fácil, estaba duchándose en casaJENNY- ¿subimos?NAT- claro, vamos a echarle, con dos naricesJENNY- gracias- le dio un abrazo- no sé qué haría sin tíNAT- una cosa...JENNY- hm?NAT- no te vengas abajo va?
Jenny se quedó pensativa. Sí, estaba afectaba, pero por el miedo a que volviera a pegarle, no porque la boda se hubiera cancelado.
JENNY- no te preocupes, estoy bienNAT- venga, ese cabrón nos espera________________________________________________________________
Bill. Georg y Gustav entraron por la puerta.
GEORG- ¿cómo eres así tom? xDDTOM- así cómo?GEORG- se te mete entre ceja y ceja que tienes que conseguir a una tía que te odia desde hace años y que vive a kilómetros de aquí, y lo consiguesTOM- eh que yo no he hecho nada, no sé qué hace en HamburgoGUSTAV- y bueno...¿buena noche? *iconocejas*TOM- estoy lleno de agujetasGUSTAV- bueenoo...entonces le diste al mambo?TOM- dormí en el sofá BILL- buajajajaja tendríais que haberle visto esta mañana!! parecia una bola!TOM- ¿quieres dormir hoy en el sofá para ver lo que se siente?BILL- no gracias...por cierto, ¿y la chica?TOM- trabajando BILL- y...¿ha pasado algo?TOM- claro que no, si parece que le doy alergiaGUSTAV- ¿y cómo es que la encontraste ?
Tom les contó el encuentro de la discoteca, y las dos veces en el gimnasio.
GUSTAV- le pega!!! GEORG- que hijo de puta...encima la chica está buena no?TOM- es guapísimaGEORG- ¿y cómo anda de culo y tetamen?TOM- xD no me hagas hablar de una tia que pasa de mí joderBILL- para una que te gusta de verdad...jajTOM- la maldición de los kaulitz =(TODOS- ...ein? xDDDDDDTOM- jajaj eeh, para las diez todos fuera de casaGEORG- ¿y eso? TOM- viene a por una cosilla que se ha dejadoBILL- oooh, qué romaaaantico- dijo parpadeando muchas veces y juntando sus manos a un lado de la cara mirando al techo.TOM- déjalo quieres?GUSTAV- tendrás condones, no?TOM- que lo dejes joder!GEORG- jajaja tommy ya no moooja tommy ya no mooojaTOM- xD no os soporto________________________________________________________________
JENNY- sergio?SERGIO- ooh, ahora vuelves. ¿a quién te has tirado esta noche?NAT- eh! déjala en pazJENNY- sergio por favor vete de casaSERGIO- mi avión sale dentro de tres días y me voy a quedar hasta entonces, ¿alguna objeción?NAT- claro que sí! fuera! pista! SERGIO- y si no quiero qué?NAT- si no quieres te...JENNY- déjalo nat, esperaremos tres diasNAT- pero cómo vas a esperar tres dias viviendo con este degenerado!!JENNY- ya veré una solución. Tres días- dijo dirigiéndose a Sergio- cuando pasen, no volverás a acercarte a mí nunca másSERGIO- nada me haría más felizNAT- será cab....!!!!JENNY- ssh, déjaloSERGIO- me voy, tengo cosas que hacerJENNY- no llegues tarde SERGIO- no, tranquila- dijo esbozando una sonrisa- por cierto, sécate las lágrimas quieres? y arréglate la cara, estás horrible- dió un portazo
Jenny se derrumbó, era demasiada presión.
NAT- no le hagas ni caso cariño, es un gilipollas, te lo dijeJENNY- por qué!! por qué!!! iba todo tan bien...NAT- es mejor que te hayas dado cuenta ahora que después de casada. ¿cenamos? ya son las nueve JENNY- ¿qué???¡las nueve!!! tengo que ducharme enseguida!!NAT- ¿qué?JENNY- tengo que ir a casa de to...tomásNAT- ¿el chico ese?JENNY- sí!! me dejé la tarjetita del trabajo en su casa y he quedado a las diez!NAT- vuela xD________________________________________________________________
TOM- ¿qué tal estoy?BILL- teniendo en cuenta que solo vas a estar con ella un par de segundos, perfectoTOM- ya pero me tendrá que ver en condicionesBILL- xD se te nota demasiado que te has arregladoTOM- que va xD bueno iros yaGUSTAv- tanto echarnos para dos segundos!TOM- como si es para menos!! largooo!!GEORG- eeh no seas así...que hace frio...TOM- ¿contamos la historia de cuando alguien vino a casa con más de una tia y yo tuve que encub...GEORG- vámonosss!!TOM- xDDDBILL&GUSTAV- ________________________________________________________________
JENNY- ¿qué tal voy?NAT- ¿seguro que solo vas a por la dichosa tarjetita?JENNY- voy mal?NAT- vas estupenda, ¿es guapo?JENNY- no NAT- xDD claaro, y vas con ese vestido...JENNY- ya sabes, antes muerta que sencilla xDDNAT- bueno, que te cunda la "devolución de la tarjeta"JENNY- adiosss- le dio un beso en la mejillla- te quiero petardaa- dijo guíñándole un ojo________________________________________________________________
-riing-
BILL- ¿sí?TOM- BILL!! SON LAS 10 Y CUARTO!!BILL- xDD ¿y? ¿cómo ha ido?TOM- NO HA VENIDO!!!BILL- xDD se habrá retrasadoTOM- ¿y si no viene?BILL- si va a irr!!! pesado!!TOM- ¿Ese es el apoyo moral que das a tu gemelo?BILL- pero si ya sabes que...TOM- EL TIMBRE!! es ella, te dejo!!-click-BILL- xDD y luego me llama a mí histérico________________________________________________________________
Se abrió la puerta
TOM- JENNY- TOM- JENNY- em...¿puedo pasar?TOM- ah sí sí pasa!!!
La observó detenidamente hasta que estuvo dentro y cerró la puerta. Ese vestido le hacia un cuerpo expectacular.
TOM- ahora traigo la...la...JENNY- xDTOM- la...JENNY- ¿la tarjeta?TOM- sí eso!
Mientras subia las escaleras, se moría de vergüenza, parecía estúpido. Bajó al de pocos segundos.
TOM- tomaJENNY- gracias
Se hizo el silencio
JENNY- bueno pues...nadaTOM- pues nada...
Jenny se levantó.
JENNY- adiós...-dijo saliendo por la puertaTOM- adiós...JENNY- por ciertoTOM- ¿sí? - se le iluminó la caraJENNY- estás...sexyTOM- y tú estás...perfecta- dijo poniéndose rojoJENNY- bueno, hasta otra...gracias por lo de ayer
Cerró la puerta.
TOM- mierda!! joder!!! puta vergüenza!!
Se tragó esa vergüenza y se dirigió a la puerta. La abrió.
TOM- jenny!!JENNY- (se giró sonriendo) TOM- qui...quieres comer algo?JENNY- m...vale
CAPITULO 18
Pasó delante de él lanzándole una mirada pícara y juguetona. No sabía por qué actuaba así, quizá fuera por rabia y venganza hacia Sergio, o quizá no. En cualquier caso, ese chico, a pesar de causarle odio, era irresistible.
TOM- em...no he preparado nada...JENNY- no importaTOM- sí, sí importa!!La pasta no es un plato decente para una cena y no sé hacer otra cosaJENNY- ¿pasta? TOM- ya...es ridículo pero no se me da muy bien cocinar =S eso sí, ese plato lo bordo...JENNY- ¿ridículo? te estás metiendo con mi plato favorito!!TOM- ¿enserio?JENNY- claro que sí, me encantaTOM- (con acento francés) señogita, pgepágese paga pgobag los mejoges espaggetis de su vida JENNY- xDD estoy ansiosa por probarlos
Tom se dirigió feliz a la cocina, se lo tenia que contar a alguien. Cogió el móvil, después de asegurarse de que ella ni le oia ni le veia.
-riing-BILL- y ahora queeeeeeeeeeeee???TOM- quiere espaggetiss!!! BILL- ...¿estás bien?TOM- le he invitado a cenarr!! y quiere probar mi salsaaaa!!! BILL- ¿te lo ha dicho así, "quiero probar tu salsa"?porque eso quizá no se refiera a los espaggetis tom...estás perdiendo facultades!!!QUIERE SEXOO!!! y tu en vez de llevártela a la cama te pones a cocinar!! jajajaajjjjaja Georg!! ven a oir esto!!!!
Georg se puso al teléfono.
GEORG- dime pequeño tommy, ¿un gatillazo? ¿te ha caido alguna torta?TOM- cállate estúpido, pásame a mi gemelo GEORG- está demasiado ocupado riéndose de algo relacionado con espaggetis xDDD no me digas que esa es tu gran cenaTOM- creo que mañana recordaré en público lo de aquella vez eso que he mencionado antes de iros...GEORG- cabrón, esa es la palabraTOM- jajajaGEORG- disfruta de tu polvo sex manTOM- ¿polvo? no va a pasar nada de eso...GEORG- ya lo sé, por eso lo digo xD-click-
Jenny se levantó de la mesa. No podia estarse quieta. Se aseguró de que el feliciano de tom seguía preparando su menú, y dió una vuelta al salón, echando un vistazo a cada rincón. Había muchas fotos, de tom con otros tres chicos. Recordó la época en la que era fan del grupo, y recordó el primer concierto, en el que se dio su primer beso con su amor platónico. Tom fue a colocar los platos sobre la mesa, y la vio metida en sus pensamientos, con una foto en la mano. Se acercó a ella.
JENNY- es...¿es esta tu novia?
Le mostró una foto en un marco de madera en la que salian él y bea.
TOM- Lo fue. Hace unos meses lo dejamos, no aguantaba más. Bea no es como yo...no sé por qué sigue aquí esto
Ese nombre le aclaró las ideas. Sabía que la cara de esa chica le sonaba mucho, pero no recordaba de qué.
JENNY- creo que empiezo a entender muchas cosas...TOM- ¿cómo?JENNY- nada nada -observó la mesa, decorada con dos velas encendidas y dos copas impecables- wow, se te da bien sorprendermeTOM- ¿esperabas menos de mí? no me conoces entonces...=P
Se acercó al interruptor de la luz, y la apagó. Solo las velas iluminaban la sala.
TOM- demasiado oscuro, quizá si...
Encendió la chimenea, lo que alumbró la habitación con una luz suave.
TOM- mejor, ¿que no?JENNY- genial
Se acercó de nuevo a la mesa y apartó una silla, ofreciéndole asiento. Jenny se sentó.
Empezaron a comer, estaba realmente delicioso. Parecía mentira que un plato tan simple como ese le estuviera pareciendo todo un manjar.
JENNY- esta buenísimo!!TOM- ¿quien yo? xDDDJENNY- no...TOM- era broma...JENNY- esque tú no estás bueno, estás mejor =PTOM-
Se quedaron quietos mirándose a los ojos y sonriendo.
TOM- bueno...habrá que limpiar todo estoJENNY- te ayudo!!TOM- no no!! tú eres la invitada- dijo con los platos en la manoJENNY- qué dices! después de lo bueno que has sido conmigo no voy a dejar que limpies tú solo!- dijo agarrando el platoTOM- que no hombre que tú no limpias!! - dijo tirando de un extremoJENNY- que sí!- dijo tirando del otroTOM- jenny...JENNY- tom... =P
PLAS! el plato se calló al suelo y se hizo añicos.
JENNY- ay!! lo siento!! ahora lo recojoTOM- xDD no pasa nada!!! JENNY- si esque qué tonta...TOM- relájateee que no voy a comerte, y deja que termine de limpiar yo- dijo cogiéndole de la barbillaJENNY- pero por qué no me dejas...TOM- shhh- dijo poniéndole el dedo indice en los labios. Espérame en la terraza, y si quieres brindamos por el plato roto ok? xDDJENNY- en...¿en la terraza?TOM- sí
Jenny se levantó y se quedó en la puerta del balcón. Hacía frío, el viento ondulaba su pelo en aquella inmensa terraza. Pero no se atrevía a salir.
TOM- ya he terminado, vamos?JENNY- sí...
Tom salió primero y se giró sorprendido.
TOM- ¿qué te pasa? JENNY- la última vez que subí a un sitio como este terminé en un hospital...y odiándoteTOM- jenny...no voy a empujarte...sabes que no fui yo...sé que lo sabes- se acercó a ella- ven, dame la mano, no va a pasarte nadaJENNY- no...no puedo
Tom se pusó detrás de ella y posó sus manos en sus ojos, impidiéndole ver.
TOM- vamos, yo te sujeto, no vas a caerteJENNY- me siento estúpida...TOM- pues deja de sentirte así, cuidado, hay un pequeño escalón
La empujó suavemente hasta el borde, y poco a poco quitó las manos de sus ojos, y enlazó sus dedos con los suyos,manteniéndose detrás de ella y rozándose a cada instante. Mientras acariciaba sus dedos suavemente, apoyó su cabeza en su hombro.
TOM- ¿lo ves? no pasa nada jenny...eso pasó una vez...pero no va a pasar másJENNY- ¿cómo lo sabes?TOM- yo voy a cuidarte, y no va a volver a pasarte nada
Puso sus brazos alrededor de ella, y los posó en su ombligo.
JENNY- que tú vas a protegerme?- dijo esbozando una sonrisa.TOM- claro
Jenny se giró, quedándose frente a frente.
JENNY- tom, ¿por qué haces esto?TOM- hacer el qué?JENNY- ¿por qué te preocupas tanto por mí si ni siquiera me conoces?TOM- no lo sé...tus ojos son...preciosos- su mirada fue bajando hasta posarse en sus labios, se fue acercando a ellos lentamente.
RIIING!!
El móvil de Jenny sonó en ese mismo momento.
JENNY- ¿sí?TOM- NAT- jenny, siento interrumpirte pero tienes que venir...JENNY- ¿pasa algo?NAT- es sergio...ven rápido por favor-click-
JENNY- te...tengo que irme!TOM- ¿pasa algo?JENNY- no lo sé...parece que sí...sergio...TOM- te llevo, vamosJENNY- no hace falta tom...TOM- no te voy a dejar irte sola...vamosJENNY- gracias
CAPITULO 19
(en el coche)TOM- oye, lo siento muchoJENNY- ¿cómo?TOM- lo de tu novio...ibais a casaros no?JENNY- sí...TOM- debe de ser un palo que te pase esoJENNY- bueno, prefiero que me haya pasado ahora que después de casada
"casada". No le agradaba pensar en esa palabra. El matrimonio era algo que le había dado alergia siempre. Por una parte, se alegraba de aquello estuviera pasando- Sonó su móvil.
-riing-JENNY- dime nat!!NAT- joder te has retrasado demasiado!!JENNY- corro lo que puedo!! estaba lejos de casa!NAT- no si a mí no me importa...es él!! ha quedado con una furcia!! le he oido por teléfono!!JENNY- ¿qué?NAT- como lo oyes, he estado espiándole y he oido más o menos la direcciónJENNY- perfecto! dime!NAT- pero vas a ir sola?JENNY- no, me acompaña...NAT- el de la tarjetita no?? *cejas*JENNY- sí dime
Apuntó la dirección en un papel.
JENNY- gracias, luego te cuento-click-
TOM- ¿muy grave?JENNY- mi querido novio acaba de quedar con una puta en potencia, y sé a dónde ha idoTOM- ¿dirección?JENNY- toma - le dio el papel________________________________________________________________
GEORG- oye yo quiero irme a casa!GUSTAV- vámonosBILL- eh!! no me dejeis solo joder!! GEORG- no, te acompañamos a tu casa primeroBILL- si está tom me va a echarGEORG- eso ya es problema tuyo Billy xDBILL- ¬¬ vamos
(llegaron a casa)GUSTAV- TOOOOOOOMMMMMMMM =DGEORG- uyy uyy este tío está en la habitación, vamos a subir a dejarle a medias BILL- qué dices, no quiero ver a mi hermano tirándose a una tía, graciasGUSTAV- yo síiiiiii, me encanta joderle cuando está en pleno polvo xD
(subieron)GEORG- pues poco gime...GUSTAV- no está en casaGEORG- BIILL!! TU HERMANITO SE HA FUGADOOOO!BILL- genial, así no me aburre con sus histerias repentinas xD________________________________________________________________
TOM- jenny, aquí no hay nada...JENNY- pero esta es la dirección que me ha dado nathaly...TOM- ¿y de dónde la ha sacado?JENNY- le oyó a sergio cuando quedaba con la otraTOM- pues habrá oido mal...pero aquí no hay más que ese par de árboles...JENNY- joder...lo siento TOM- no pasa nada...¿nos vamos?JENNY- sí...
(entraron en el coche, y se quedaron con la mirada perdida hacia adelante)
JENNY- (rompiendo el silencio) me siento tan estúpida!!TOM- ¿por ese tío? venga...tú te mereces algo mucho mejor!! casi ha sido una alegría que te trate tan malJENNY- ¿cómo? TOM- a ver, no digo que sea bueno que te haya tratado así, pero me alegro de que ya no estés con élJENNY- ah, si? TOM- claro, ¿qué ibas a hacer tú con un mierdas como ese?JENNY- =)TOM- tengo ganas de preguntarte algoJENNY- dimeTOM- ¿por qué creiste lo que te dijo bea de mí?JENNY- me cayó bien esa chica...y tú tienes lios sin compromiso cada nocheTOM- ya, pero de ahí a sacar una exclusiva como esa...JENNY- todavía no me queda claro qué es lo que ibas a publicarTOM- fue un lio... en una entrevista me preguntaron si había alguna chica en especial en mi mente, y como andaba todo el día recordando la frase que me escribiste en el pecho y todo eso que hicimos con el rotularor...JENNY- TOM- sin darme cuenta dije que sí. A partir de ahí me llamaron de muchísimas revistas para darles la exclusiva de quien era esa chica y les iba a decir algo de lo que pasó aquella noche y que quería encontrarte. ¿no lo oiste en la tele?JENNY- cogí un cabreo horrible y me separé de los medios para no oir nada de vosotrosTOM- y justo el día que te colaste en mi camerino...JENNY- fue cuando alguien quiso deshacerse de míTOM- osea que hay alguien que quiso...empujarte por ahí suelto, y tú pensabas que ese era yoJENNY- ajamTOM- ¿y sigues pensándolo?JENNY- noTOM- ; )JENNY- bueno, habrá que volver...TOM- sí, vámonos de aquí
Volvieron a casa de Jenny. Tom no podía bajarse del coche, si veian que era él, varios paparazzis aparecerian de la nada para sacar fotos.
JENNY- gracias por todo, has sido tan bueno conmigo...TOM- tú habrias hecho lo mismo =PJENNY- en el próximo concierto de veré en primera fila TOM- ¿vas a hacerme esperar hasta el próximo concierto para verte?JENNY- ya has hecho demasiado por mí tom...TOM- ¡qué dices! mañana paso a buscarte con estosJENNY- ¿estos?TOM- sí, tengo planes JENNY- xDD no sé...TOM- eh, agradéceme así el haberte cuidado =PJENNY- venga vaaale... hasta mañanaTOM- adiós...
Jenny se acercó a la mejilla de tom, y le dio un beso lentamente.
JENNY- (en bajo) gracias ________________________________________________________________
(en casa)
JENNY- nat!! ¿estás segura de que esta es la dirección que oiste?¿nat? NAAAT
Nathaly salio de la habitación despeinada.
NAT- jenny...como tardabas tanto imaginaba que estarias con ese chico...así que me he traido a Donny...JENNY- xDDD el fortachón de mi gimnasio?NAT- sí xD Vino a visitarme y...JENNY- anda vuelve a la cama xD. Mañana hablamosNAT- como te quiero!!JENNY- no hagais mucho ruido!!NAT- xDD no no...________________________________________________________________
Al día siguiente, Jenny volvió a casa después del trabajo, y se fue directamente al gimnasio. Cuando terminó sus dos horas de ejercicios, pasó por la sala de kick boxing, donde estaba tom. Entró
JENNY- bueno bueno... no te recordaba con esos abdominalessTOM- desde entonces me he puesto aun más en forma JENNY- ya..ya veo...y todo sudorosos estás...TOM- ¿sexy?JENNY- asqueroso!!! xDDDTOM- ¬¬JENNY- que es broma... - cogió su botella de agua y la destapó, bebió un pequeño trago- deberias refrescarte, ¿quieres?TOM- pues, sí, gracias
ZAS!!- se la tiró a la cara
JENNY- xDDDDD disfrútalooooo nos vemos luegooooTOM- esta noche me vengareeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
TOM- mujeres...

CAPITULO 20
Jenny no había visto a Sergio en todo el día, aunque este tampoco había pasado por casa de Bea. Aun así, andaba feliz de un lado a otro pensando constantemente en Tom. Aquella forma de acariciarle las manos cuando estaban abrazados en su terraza le había emocionado tanto que no tenía tiempo para deprimirse. Llegó a casa cansada, dispuesta a ducharse para estar perfecta para su cita.
NAT- así que hoy también quedas con él eehhJENNY- sí, se empeñó en que le acompañara a él y a unos amigos suyos hoy xDNAT- y tu vas "a regañadientes" no? xDDJENNY- no me hace mucha gracia ir...pero se empeñó y...NAT- vamos, que estás coladita hasta los huesos por él !!!!JENNY- qué dices....NAT- bueno, ya me contarás cuando vuelvas, yo te espero en casa =P
Era cierto. El rapero había acaparado toda su mente, llenando el sitio que deberia ocupar su mejor amiga.
JENNY- oye, ¿por qué no te vienes?NAT- qué dices...si no les conozco!!JENNY- creéme que sí...NAT- ¿tomás? ¿de hamburgo? te digo yo que no...JENNY- bueno, tú prepárate, ponte guapa, que hoy nos lo vamos a pasar genialNAT- buff...qué vergüenzaJENNY- ¿tú vergüenza? pero si ayer te lo pasaste bien durmiendo con...el fortachónNAT- ¿el fortachón? jajajaja eso fue un desliz sin importancia...JENNY- ya...bueno me voy a la ducha, ya sabes, no hagas planes que te vienes ^_^NAT- buff...un día de estos vas a matarme xDD
Jenny se metió a la ducha, esa noche iba a ser genial: tom kaulitz, el resto del grupo y su mejor amiga de fiesta con ella. Eso sí, no sabía cual iba a ser la reacción de Nathaly cuando les viera, aunque era obvio que iba a ser buena.
-riing-JENNY- ¿sí?TOM- en ocasiones te odioJENNY- xDD TOM- yo no me río ¬¬JENNY- ¿no serás capaz de enfadarte conmigo por tirarte un par de gotas de agua...?TOM- ¿un par de gotas de agua?? ¿una botella de dos litros te parece un par de gotas de agua?JENNY- xDDD pero si te ha sentado bien no seas quejicaBILL- (de lejos) TOM!!! ES MI SALDO!!! QUIERES DEJAR DE....TOM- CALLA!!! bueno, que a las 10.30 pasamos a por tí, bien?JENNY- bienTOM- pues...eso xDJENNY- ¿puede venir una amiga mia?TOM- pues....BILL- TOOMM!!! ME VAS A PAGAR TÚ LA FACTURA!!!! COMO COOJA YO TU MOVIL Y...TOM- CÁLLATE!!!! sí sí, pero que no lo pregone por ahí vale?JENNY- tranquiloTOM- alguien QUE PARECE QUE HA METIDO LOS DEDOS EN UN PUTO ENCHUFE me está gritando como puedes oir...así que luego nos vemos, un besoJENNY- xDD okok un besoTOM- adiooossBILL- TOOM!!!!!!!!!TOM- BILL!!! SIEMPRE INCORDIANDO JODER QUE ESTOY QUEDANDO!! QUE PORQUE TÚ NO QUEDES CON NINGUNA TÍA YO NO TENG....-click-________________________________________________________________
10 y media de la noche, las dos sentadas en el sofá.
JENNY- creo que debería decirte quien es antes de que le veasNAT- pero que no le conozco, ¿qué mas dá?JENNY- es tom kaulitzNAT- buahahah venga, menos vacilar que llegamos tardeJENNY- ¿tengo cara de estar vacilándote?NAT- que no voy a caer jenny, vámonos que ya son menos veinteJENNY- tú misma...luego no te sorprendas
Bajaron, y un poco más alante del portal encontraron un gran Cadillac negro con cristales tintados.
JENNY- ¿no te suena ese coche?NAT- em...noJENNY- Ò_Ó_______________________________
BILL- sal a saludarlas!!TOM- que no...que entren ellasBILL- no seas maleducado!!!TOM- pues...sal túBILL- a mí no me conocenTOM- ya claro, a ninguno de los cuatro nos conoce nadie no te jodeBILL- que salgas!!TOM- a ver coño, a tí te da tanto corte como a mí, así que si no sales tú, yo tampocoBILL- ¬¬GUSTAV- par de inútiles....
Gustav salió del coche con una amplia sonrisa mirándo como se acercaban las dos chicas.
NAT- O___OJENNY- ¿y esa cara tampoco te suena?NAT- em...¿ese es el verdadero Gustav?JENNY- no...es uno que tiene la cara igual que él...nat por favor xDNAT- joder...
GUSTAV- hola!! tú debes de ser jennyNAT- GUSTAV- ...no?NAT- JENNY- xDD no, Jenny soy yo, ella es Nathaly, es una amiga míaGUSTAV- vaya perdona encantado (le dió dos besos a Jenny)JENNY- bueno, ella sigue asimilando que eres el verdadero Gustav, puede que le cueste un poco reaccionar xDDGUSTAV- ¿no crees que sea yo? mira, te lo demuestro
Se puso de espaldas a ellas y se levantó la camiseta,dejando ver su tatuaje.______________________________
TOM- pero qué coño hace!!BILL- xDD parece que se está luciendoTOM- se supone que YO he quedado con ellas, no élBILL- haber salido tú..._______________________________
NAT- JENNY- xDD así vas a atontarla másNAT- eres...túJENNY- va despertándose...GUSTAV- sí, soy yo xDDD tenemos que ir 4 atrás así que habrá que ir un poco apretujados pero bueno xD.venga entrad al coche que tom debe de estar ya sin uñas de los nerviosJENNY- ¿tom nervioso? xDDDDDNAT- ¿tom? JENNY- xDDD ¿me crees ahora no?NAT- no lo sé...JENNY- xD
Se subieron al coche. Al volante iba tom, con Bill de copiloto, y detrás los G's.
GEORG- holaaaJENNY- holaGEORG- a las dos!! xDNAT- hola hola...GUSTAV- están un poco nerviosas estas preciosidades = )BILL- =D buenaaaass!!!! encantado jenny, tom me ha hablado de tíJENNY- lo mismo...^_^BILL- y tú eres....NAT- billJENNY- xDDDDDDDDD es nathaly, una amigaNAT- ay perdón!! nathaly, encantada BILL- xDD me parece que nos los vamos a pasar bien
Se quedaron en silencio. Bill movía los dedos de manera nerviosa, su hermano le ponía histérico.
BILL- (dándole un fuerte codazo a tom) SE SUELE SALUDAR Y TALTOM- (en un tono muy frio) buenasJENNY- hola...NAT- (quedándose asombrada con el gorro que sujetaba las rastas del rapero) ¿y ese gorro? TODOS- O____OGEORG- xDDDDDDDDDDDDDDDDDDTOM- ¿qué pasa con él?NAT- nada nada...que siempre te había visto con gorra...TOM- ¬¬NAT- nos...nos vamos??GEORG- muahaha sí empieza bien la noche sí
CAPITULO 21
Tom seguía conduciendo sin decir nada, y los G’s iban conversando alegremente con las chicas. Bueno, más bien con Jenny, porque cualquier parecido entre lo que contestaba Nathaly y algo coherente era pura casualidad.
GEORG- bueno, ¿y qué os trae por Hamburgo?JENNY- nat ha conseguido un trabajo como traductora, empieza dentro de mes y medioGEORG- ¿de traductora? (miró a Gustav sonriendo)NAT- sí…GUSTAV- pues…la verdad es que nosotros esperamos tener un traductor nuevo dentro de mes y medio también…y nos dijeron que era españolJENNY- (mirando a nathaly con una sonrisa eufórica) ¿has oido eso?NAT- muy…¿interesante?JENNY- ¿puedes conectar tus neuronas por un momento?BILL- xDD pobrecilla, no le grites que está nerviosaJENNY- yo también estoy nerviosa…pero lo disimulo…BILL- bueno, no os preocupeis. Por lo menos no os habeis desmayado ni os habeis lanzado a nuestro cuello =]NAT- tu cuello…JENNY- en fin, ¿estás segura de que no eres tú la traductora que han contratado ellos?NAT- ¿crees que si lo fuera no estaría eufórica perdida día y noche?GEORG- esa contestación ha sido buena xDGUSTAV- cómo te gusta que te adoren xDDGEORG- ^^JENNY- vale vale…GUSTAV- ¿desilusionada?JENNY- pues sí…ya me había dado el subidón NAT – y soy yo la que tiene que conectar sus neuronas…xDGUSTAV- bueno, no pasa nada, hoy nos los vamos a pasar bienJENNY- eso seguro, por cierto, ¿a dónde vamos?GEORG- el conductor manda, para variar
Todos miraron a Tom esperando que dijera a dónde se dirigían. De nuevo silencio total. Él simplemente miraba hacia delante concentrado en la conducción.
BILL- parece que hoy mi hermano anda un poco ido…perdonadleTOM- ido dice…¬¬BILL- en fin, vamos a una discoteca a la que solo pueden entrar famosos, pensamos que os haria ilusión entrar en un local VIPNAT- =DJENNY- ya…vuestra fama…¬¬TOM- ¿no te gusta la fama?- dijo sin dejar de mirar hacia delante.JENNY- noTOM- ¿por?- preguntó sin cambiar de tono.JENNY- cambia a las personasBILL- bueno…yo no lo creo así del todo. Cambia si no saben controlarse. Yo considero que somos los mismos de siempreJENNY- tú por ejemplo sí, pero hay gente que desarrolla unos cambios de humor de un día para otro absurdos- dijo con segundas, mirando a tom.GEORG- (poniendo cara de “ups” a Gustav) bueno, pues la discoteca es enorme y hay una cantidad de gente impresionante, nos lo vamos a pasar genialNAT- qué vergüenza!GEORG- xDD ¿por qué?TOM- la gente que no está acostumbrada a que los demás le conozcan suele tener vergüenza de entrar en esos sitiosNAT- ¿perdón? TOM- eso, es lo malo que tiene ser un don-nadie
Jenny estaba asombrada. Tom había cambiado su forma de ser radicalmente. Estaba siendo grosero y prepotente en cada frase que salia de su boca.
JENNY- si no te importa deja de hablarle así vale?TOM- ¿de hablarle así? Tú deberias dejar de tener tanta confianza con nosotros. Te recuerdo que no nos conoces de nada?
Jenny quería saltarle alguna contestación, pero no quería amargar la noche al resto, que ya se estaban quedando muy sorprendidos con la actitud del rapero.
JENNY- bueno, pues si tanto te molesta que hable con confianza no deberias haberme invitadoTOM- te invité pensando que erais dos tias con cabeza, pero parece ser que a veces me equivocoJENNY- bien, pues siento mucho haber venido. En cuanto puedas para y nos volvemos a casa.NAT- ¿quéeeee?JENNY- lo sientoGEORG- un momento de aquí no se va nadie! La noche acaba de empezar…mi chica llegará a la discoteca de un momento a otro y todos tenemos ganas de pasarlo genialGUSTAV- es verdad. (se acercó a su oido y le habló en voz baja) no sé qué le pasa a tom…pero hasta esta mañana hablaba genial de tí. Desde que ha vuelto del gimnasio está raro, estará cansado, no se lo tengas en cuentaJENNY- gracias gustav…
Llegaron a la discoteca. Bill iba hablando con Jenny y Gustav con Nathaly. Georg se quedó un poco más atrás con Tom.
GEORG- ¿se puede saber que te pasa con ellas?TOM- nada, que no me apetece que la gente me vea a su ladoGEORG- ¿estás bien?TOM- síGEORG- llevas meses buscándola y cuando la encuentras la tratas así?
A tom pareció dolerle esa frase.
TOM- han…cambiado las cosasGEORG- ¿no tienes nada que contarme?TOM- sí, que eres un sobas, ¿podemos entrar ya y dejas de interrogarme?GEORG- bien…me acordaré de esta conversación cuando me hables la próxima vezTOM- tú mismo
BILL- pero, ¿pasó algo malo entre vosotros?JENNY- para nada, si nos estábamos llevando super bien…no sé por qué está así conmigoBILL- yo tampoco…¿sabes que llevaba meses buscándote?JENNY- ¿cómo?BILL- sí, está loco por tí, y estos días andaba emocionadísimoJENNY- estaba muy majo conmigo…incluso había olvidado cuánto llegué a odiarle…BILL- peero…lo de hoy cambia la cosa no..?JENNY- sí, no le soporto, siento decirlo, pero no le aguanto, si quieres nos vamos no pasa nada, enserioBILL- xDD crees que eso le sentaría bien a tu amiga?
Ambos se giraron para ver a Nathaly y a Gustav hablando.
GUSTAV- pues…tienes unos ojos preciososNAT- …ai no me digas esas cosas…=]GUSTAV- xDD ¿por qué no? Es verdad…NAT- porque me quedo en shock y vas a pensar que soy medio boba…GUSTAV- claro que no, venga cuando entremos te invito a algoNAT- vale!^^
Volvieron a mirar hacia delante.
JENNY- pues no, adora a gustav y se le ve felizBILL- exacto. Además sé que si te vas mi hermano va a lamentarse por lo que ha hecho y va a darme la tabarra…JENNY- no lo creoBILL- bueno, ya entramos, no te preocupes por la tontería de tom, estoy seguro de que dentro de un rato se le pasa.
Entraron en la discoteca, que como ellos habian dicho, era genial. El ambiente perfecto, la música movida…todo, todo inigualable. Estaba claro que la fama sí tenia cosas buenas, y esa era una de ellas.
JENNY- nathaly…¿me acompañas al baño?NAT- pues…GUSTAV- tranquila que te espero aquí xDD acompáñalaJENNY- =]NAT- vamos
(en el baño)
JENNY- pillina…cómo tonteas con GustavNAT- qué dices…si creo que tiene noviaJENNY- ya claro…no se os ve arrimaditos ni nada..NAT- y tú qué? ¿has hablado con tom? No sabia que era tan bordeJENNY- ni yo…no pensaba que era así, pero bueno, no todo es lo que parece__________________________
TOM- ¿y Jenny? ¿se ha ido?BILL- ahora te preocupas por ella ¬¬TOM- ¿ha tenido las narices de irse sin decirme nada?BILL- pues si lo hubiese hecho habría hecho bien, pero para desgracia de ella sigue en el bañoTOM- …valeBILL- ¿no vas a disculparte?TOM- …no…no puedoBILL- ahora es cuando te viene el corte no? Después de humillarlaTOM- no es que me dé corte joder! BILL- entonces…?TOM- tengo que contarte algoBILL- hablaTOM- aquí no…vamos al bañoBILL- pero ellas están en el baño, ¿y si nos las encontramos qué?TOM- no creo que hayan ido justo a los mismos baños que vamos nosotros ¬¬BILL- bueno vamos, nicole! Dile a tu querido que ahora volvemos ;]NICOLE- hecho =]_____________________________
JENNY- esque antes era tan…majo…NAT- sabia yo que estabas coladita…bueno salimos? Me estoy agobiando en este bañoJENNY- xDD sí, que Gustav te espera impacienteNAT- no eres pesada ni nada
(por el respiradero) BILL- esque es increíble como las has tratado
JENNY- un momento, escuchaNAT- ¿qué?
BILL- bueno, cuentamelo ya!
NAT- cooooño! Es bill!!JENNY- sshhhh!!! Escucha!!NAT- esto de espiar está mal eeh xDJENNY- sssh!!
TOM- a ver, en el gimnasio me he encontrado con su novio, el tío al que le pegué un puñetazo, el que te conté
JENNY-
BILL- ¿y?TOM- pues que si no dejo de estar con ella, que no sé cómo coño se ha enterado, va a denunciarme por pegarleBILL- ¿QUÉ? ¿sabes lo que significa que alguno de nosotros tenga problemas con la justicia? Sería malísimo para la banda!!TOM-¿crees que soy tonto? Ya lo sé, por eso le trato así, porque no le puedo decir sin más que me olvide, no quiero que sufra como yo, así que haré que ella no quiera saber nada más de mí y sea ella la que pase del tema
NAT- qué monoJENNY- MONÍSIMO VAMOS!! Es un puto egocéntrico!! Para él lo único que importa es su dichosa fama!! Le da igual cómo me afecte a mí…no, no le soporto, vámonos de este baño YA
CAPITULO 22
Jenny y Nathaly salieron del baño, la primera totalmente enfadada, y la segunda ansiosa por volver con Gustav.
JENNY- bueno julieta, vuelve con tu romeoNAT- "julieta" ¿no podias haberme puesto un nombre más feo?JENNY- xDD ¿no te gusta? te pega...NAT- sabes que es el nombre que menos me gusta...¿cómo pueden ponerle a una hija un nombre que rima con teta?JENNY- bien, imaginaré que has dicho eso por el alcohol xD
Llegaron a la barra de nuevo, pero los chicos no estaban.
NAT- ¿y Gustav?JENNY- ¿y todos?
Se miraron.
JENNY- xDD un abandono en toda reglaNAT- joder...y todo por tus ganas de mear...eres taaan oportuna JENNY- no me culpes a mí de que ellos sean unos maleducados NAT- serán maleducados, pero son tokio hotelJENNY- ...¿y?NAT- pues que lo que he soñado tantas y tantas veces hoy se ha hecho realidad. No sé cómo pudieron dejar de gustarte...antes lo hubieras dado todo por ellosJENNY- simplemente tuve un roce con Tom que me abrió los ojos, y había odiado el grupo desde entonces...NAT- ¿cómo es que nunca me lo has contado?JENNY- bueno, en realidad es algo que no he contado a nadieNAT- ¿estuviste con tom?JENNY- no, fui un polvo sin importancia, como la mayoria de las tias que conocen a tomNAT- ¿y cómo fue? ¿es bueno en el sexo?JENNY- me jode decirlo, pero es mejor que bueno xDNAT- xDD bueno, por lo menos las flores se las echa por algoJENNY- sí, lo mejor de todo fue despertarme sola a la mañana siguienteNAT- ¿así sin más? ¿ni una nota ni nada?JENNY- bueno, me dejo una nota diciendo que me iba a llamar y me regaló un vestido carísimo, que por supuesto rechacéNAT- ¿que lo rechazaste?JENNY- claro, intentar adornar el "hasta nunca" con ese vestido es penoso, se lo dejé claro en la notaNAT- ah, que le dejaste una nota también...yo no sería capaz de hacer eso, y menos con ellosJENNY- vamos a ver, ten una cosa clara, son personas como tú y como yo, pero con unos cuantos millones que tú y yo no vamos a tener nunca. No te enamores de Gustav, por favor, no quiero que sufrasNAT- no me voy a enamorar...oye y ahí quedó la cosa ese día?JENNY- no, luego vino lo peor. Salí corriendo de allí y me olvidé del grupo. Luego una agente suya con la que hice amistad ese día me dejó un mensaje diciéndome que no fuera al concierto por mi bien y me contó que tom pensaba publicar que yo era una puta, con unas fotos que habian encontrado de él y yo en..."plena acción"NAT- no me lo digas... fuiste con más razón, aunque ya no te gustaba el grupoJENNY- por supuestoNAT- xD típico de jennyJENNY- me colé en su camerino y le pedí explicaciones, y me fui a una azotea a pensarNAT- qué dura, espera espera...¿TE COLASTE EN SU CAMERINO?JENNY- sí, el guarda me conocía de la otra vez y aproveché esoNAT- bueno, ¿y qué pasó?JENNY- que el muy..."agradable" del rastas, me empujó de allí, y por eso terminé tanto tiempo en el hospitalNAT- ¿qúe tom te tiró?!! JENNY- bueno, ahora no estoy segura de si fue él o no
BILL- no sabía todo esoJENNY- ah, que estabas escuchandoBILL- ¿cómo pudiste creer semejante cosa?JENNY- ¿quién habría podido ser si no?BILL- pues no lo...GUSTAV- buenaaasNAT- hola JENNY- bueno Bill, dejemos a este par de empalagosos tirarse los tejos a solas ¬¬NAT- (en bajo) algún día te mataré por todos estos bochornos...JENNY- algún dia aprovecha
Bill y Jenny se sentaron en unos sofás que habia en una esquina de la discoteca, por petición de él.
BILL- ¿por qué odias tanto a mi hermano?JENNY- ¿te parece poco lo que has oido?BILL- pero has dicho que sabes que no fue élJENNY- bueno, no estoy segura. Estos días me ha tratado genial, me defendió de mi novio...pero no sé, después de cómo me ha hablado hoy creo que todo fue puro teatroBILL- claro, y te invita a cenar y a quedar hoy porque te odia...muy lógico ¬¬JENNY- es todavía más lógico que me llame él para quedar y me trate tan mal...BILL- hay una razón por la que te trata así...JENNY- sí, que es un egocéntricoBILL- no...es por tu novio...JENNY- os he oido hablar en el bañoBILL- ¿y aun así siguen enfadada?JENNY- no puedo creer que haga caso a ese enfermo..BILL- jenny...tienes que entenderlo...JENNY- ¿entender que solo piensa en su fama?BILL- no es su fama...jenny el grupo es nuestro sueño desde que somos pequeños...ahora que lo hemos conseguido no podemos perderlo todo por una denuncia...JENNY- bueno...pero podría habérmelo dicho!BILL- eso no te lo niego, deberías hablar con élTOM- ¿hablar con quién?BILL- contigoJENNY- u.U'TOM- ¿qué quieres decirme? - dijo mirándo a JennyJENNY- yo no tengo nada que decirte. Tú eres el que debe explicaciones...BILL- os dejo solos
Bill se levantó y se quedó quito abriendo mucho los ojos. Tom con Jenny, Gustav con Nathaly, y Georg con Nicole. Perfecto, de sujetavelas.
BILL- oohh, me encanta, me encanta que me ignoren ¬¬GEORG- eh Bill! ven! te presento a unas amigas
Bill se acercó dando pequeños saltitos de felicidad.________________________________________________________________
TOM- joder, no le das vueltas a lo de antes...perdón JENNY- ha sonado muyy convincente - dijo cruzándose de brazos y girando su cuerpo para el otro lado.TOM- no pretenderás que me arrodille...JENNY- oh no por favor...su majestad no puede dignarse a tal gesto, su fama no se lo permite
Tom se levantó, se puso en frente de ella, y se arrodilló.
JENNY- pero qué...qué haces, levántate de ahí, te va a ver todo el mundo!TOM- ¿podrías perdonar a este pobre desgraciado que solo piensa en sí mismo?JENNY- ¿si te perdono te levantas y dejas de hacer el ridículo?TOM- síJENNY- sí! rápido quítate de ahí que se está girando todo el mundoTOM- xDD tú me lo has pedidoJENNY- ¿yo? qué dices. No me apetecia nada verte arrodillado a mis pies, aunque no niego que es genial verte por un momento a la altura del betún TOM- qué simpática...-dijo volviendo a su sitio.JENNY- bueno, aprendo del maestro- dijo levantando las cejasTOM- has dicho que lo olvidabas...JENNY- por qué te habré dicho eso...- dijo mirando al techoTOM- porque estás loca por mí
Jenny lo miró de arriba a abajo descaradamente y al llegar a la altura de los ojos emitió una sonora carcajada.
JENNY- por favor...si estoy contigo es porque me gustan tus spaggetis, no túTOM- no mientas...no te has podido resistis a mis encantos =PJENNY- mister modestoTOM- xDD
Jenny sonrió.
TOM- creo que es la primera vez que sonríes hoy...JENNY- se me borro la sonrisa cuando me llamaste don-nadieTOM- bueno... son de esas cosas que se dicen sin querer pero que en realidad no las piensas...JENNY- ¿por qué no me dijiste lo de sergio?TOM- veo que bill no sabe callarse nada ¬¬JENNY- os he oído yoTOM- pues...- ¿nos dejáis un sitio?- un par de chicas se sentaron al lado de tomTOM- claro JENNY- e_e
Tom miraba a las chicas y les sonreía, y ellas se ponían nerviosas cada vez que esto pasaba. Jenny se cruzo de brazos de nuevo mirándoles con mala cara. Las dos chicas, cada vez mas arrimadas a tom, dialogaban con él haciendo que Jenny tuviera tanta importancia como el desarrollo de una berza. Se desesperaba.
- (en alemán) ¿esa es tu novia?TOM- no, es una amiga...- ¿y que hace aquí?TOM- viene conmigo- aaam.... esto...¿vienes a tomarte algo?TOM- pues...-miró a jenny un momentoJENNY- buff- bufó con desgana levantándose.- parece que no le ha sentado muy bien...xD. ¿vienes entonces?
Tom se puso a pensar un momento.
FLASHBACKSERGIO- no vuelvas a acercarte a ellaTOM- pero qué dices...SERGIO- si vuelves a acercarte , o a respirar donde esté, voy con el informe médico a la policía y te denuncio por pegarme, que hubo un testigo que esta dispuesto a declarar en tu contraTOM- QUE?!?SERGIO- eso mismoFIN DEL FLASHBACK
TOM- ¿qué quieres beber? ________________________________________________________________
JENNY- nat...NAT- dimeJENNY- voy yendo vale?NAT- eh...un poco mas por favorrr...JENNY- pero tú quédateNAT- si hombre no vas a irte tú sola...JENNY- no importa enserio, pido un taxi y ya estáNAT- que no que no te vas a ir solaJENNY- nathaly que no voy a dejar que vengas, quédate con Gustav (le guiñó un ojo a este)BILL- ¿qué pasa aquí?JENNY- nada, que voy yendo para casa vale? muchas gracias por todo BILL- qué?? espera espera - se apartó de Gustav y Nathaly- ¿y tom? ¿has hablado con él?JENNY- digamos que está...ocupado- se giraron, y vieron a tom juntando su nariz con la de esa chicaBILL- joder...
Se besaron, y Jenny se quedó parada viendo como giraban sus cabezas al son que movían sus lenguas. Sin apartar la mirada, empezó a darle golpecitos en el brazo a Bill
JENNY- Bill...que...que se están...BILL- (bill arqueo una ceja) con que no te gustaba mi hermano eh...JENNY- (sin dejar de mirar a tom) esque no me gusta...pero...pero joder mira!! que...(gritando) QUE ESA FURCIA LE ESTA METIENDO LA LENGUA HASTA LA CAMPANILLA!
Tom oyó el grito, y dejó de besar a la chica , pero esta, volvió a lanzarse a los labios de él.
JENNY- buff- volvió a bufar y se dio la vuelta para irse
Tom volvió a separarse de la chica y miró a Bill, que le miraba con la ceja levantada y muy serio. Bill negó con la cabeza, transmitiéndole que algo iba mal.
TOM- oye…mañana…mañana te llamo vale?-¿te vas?TOM- sí…tengo que irme- dijo separándose de ella-pero si no te he dado mi número!!- tarde, tom se había ido ya.
Jenny caminaba con los brazos cruzados, intentando reducir el frío que le transmitía aquella fría noche alemana.Caminaba despacio, sumergida en sus pensamientos, y odiando a Tom por haber hecho lo que habia hecho. Pero, un momento, ¿qué era exactamente lo que había hecho? Simplemente se habia besado con una chica…estaba en todo su derecho…Eso quería decir…¿que estaba celosa?
JENNY- con lo feo que es!!! mejor…así deja de molestarme
Sonó su móvil, era él.
JENNY- no dejes de disfrutar por mí… -colgó la llamada y apagó el móvil.
TOM- joder, lo ha apagadoBILL- vamos a ver, TÚ NO ESTABAS ENAMORADO DE ELLA??TOM- sí, ¿te recuerdo la denuncia?¿quieres que me denuncien por haberle pegado a su ex?BILL- no pongas esa excusa, él nunca iba a saber que habeis estado aquí juntos. TOM- bueno, ella tampoco parece muy dispuesta a estar conmigo!BILL- ¿no has visto cómo se ha puesto cuando te ha visto?TOM- …¿estaba celosa?BILL- MUY celosa- dijo sonriendo
Tom sonrió.
________________________________________________________________
Llegó a su portal, por fín. Apenas sentía la cara del aire frío que le había rozado por el camino.
-¿has estado con él verdad?- Sergio, han pasado los tres días, ¿qué haces aun en mi casa?- me ha gustado esta ciudad. Me quedo un mes más- ¿¡¿qué?!?
CAPITULO 23
- lo que oyes- su tono y su gesto dejaban ver la prepotencia que le caracterizaba- sergio, por favor, no me hagas esto más difícil. Si quieres quedarte en Alemania hazlo, yo no soy quién para negártelo. Solo te pido una cosa, déjame en paz- ¿es así como tratas a tu novio?- ... sergio, no puedo más, déjalo ya por favor- solo quiero que dialoguemos- no borraba esa sonrisa de su cara- no sergio- miraba intentando transmitir serenidad, para no parecer insegura- no quiero hablar más contigo. Esto se ha terminado. Tú por tu camino y yo por el mío. Déjame subir, tengo frío- ¿qué pasa? ¿que el otro no te calienta lo suficiente?- sergio...VETE- empezaba a ponerse muy nerviosa- vaya...¿acaso te duele que hable de tu queridito?- no...no soy como tú, simplemente NO HAY OTRO. Intento recuperarme de lo nuestro, y tú solo estás impidiéndomelo. Déjame subir a mi casa por favor.- pero hablemos...tenemos que zanjar un par de asuntos- QUE NO SERGIO, DÉJAME PASAR
En un movimiento brusco la agarró de la nuca, haciéndo fuerza para hacerle daño, y la obligó a subir las escaleras.
- he dicho que quiero hablar contigo- dijo mientras subía las escaleras- déjame por favor...- su voz se convirtió en un suave hilo, acompañado de terror- tengo que hablar seriamente con mi prometida, ¿acaso es eso malo?
Llegaron hasta la puerta, y la empujó bruscamente sobre el sofá.
- bien, escucha con atención. Vamos a casarnos.- no...no voy a casarme contigo- dos lágrimas enormes empezaron a rodar por sus mejillas- creo que no lo has entendido, he dicho que VAMOS A CASARNOS- por qué...por qué no me dejas vivir en paz? si no me quieres vete!- hay intereses más importantes que el amor querida mía...- ¿es por dinero? pero si a mí no me sobra! sergio no digas tonterías!- estaba empapada en lágrimas, y abrazada a sus piernas. Tenía miedo, mucho miedo.________________________________________________________________
- no deberías haber besado a esa chica- tras decir esto, dio una calada a su cigarro, mientras cruzaba los brazos por el frío de la calle. Había salido de la discoteca con su gemelo a fumar.- ya ya sé que la he cagado joder! deja de repetírmelo- tendrías que haber visto su cara...le has roto el corazón
Tom se sintió mal, se sintió realmente mal. Sin pensarlo, había actuado, hiriendo los sentimientos de ella...
- chicos, ¿podemos ir a casa con Jenny?- Nathaly había recapacitado sobre lo ocurrido y había salido con Gustav a proponer aquello al resto- buff- bufó el rastas desanimado- no creo que quiera verme- claro que sí- insistió ella- no te quitaba ojo...- sí, y era una aunténtica desagradable conmigo- ¿cómo fuiste tú con nosotras en el coche?- yo tenía mis razones- ella también- bueno quereis dejar de discutir por algo que es obvio! me estoy helando! vamos a su casa, y así de paso llevamos a Nathaly- Gustav abría la boca por primera vez, al mismo tiempo que Nicole y su novio salian por la puerta uniéndose al grupo.- Todos no cabemos en el coche de tom- apuntó el bajista-Nosotros vamos yendo en el de nicole a casa vale? Gustav te vienes?- aquella pregunta hizo que los grandes ojos de Nathaly se posaran sobre los de este con una mirada llena de pena- Lo siento Nat...nos vemos otro día, ¿vale? encantado...-dijo acercándose para darle dos besos- sí, vale...lo mismo
Los dos tríos se subieron en los dos coches, uno para terminar la noche, y otro para seguirla, de una manera más fuerte.________________________________________________________________
- no...no entiendo...tú no eras así...- ¿que no era cómo? ¿un inútil que se dejaba dominar por su esposa?- claro que no...yo nunca he dominado la relación...estábamos unidos! ¿acaso no lo recuerdas?- sí...recuerdo muy bien cómo te arropé cuando más lo necesitabas, como te ayudé en aquellos momentos difíciles- ¿te refieres a....
FLASHBACK- sergio, tengo que marcharme lejos- ¿qué? ¿por qué?- no me queda mucho dinero sergio...mis padres no han querido mandarme nada y yo no puedo mantenerme sola...no puedo trabajar mientras siga aquí en el hospital...- no te preocupes, yo te prestaré el dinero que haga faltaFIN DEL FLASHBACK
- así que es eso... quieres que te devuelva lo que me prestaste verdad?- mm...es uno de mis objetivos- ¿uno de tus objetivos? vale, estoy trabajando y...- ¿crees que con el sueldo de un mcDonald's vas a pagar toda tu deuda?- tengo que terminar los estudios, cuando sea intérprete cobraré más- ya, pero yo no estoy a tu servicio, necesito el dinero ya- sergio, ahora no puedo dártelo, lo sabes- ese no es problema mío, debiste pensártelo antes de pedírmelo prestado- no me tortures más por favor...en cuanto lo tenga te lo mandaré...pero déjame tranquila...solo pido eso- tu amiguito, ese que te sueles follar cuando yo no estoy, tiene dinero de sobra- al decir esto, levantó las cejas y sonrió maliciosamente- ¿pretendes que...- tú misma. En dos semanas quiero mi dinero. Hasta luego.- dicho esto, salió de mala gana por la puerta, y bajó las escaleras rápido, encontrándose con dos gemelos y una cara conocida.
- sergio! ¿qué le has hecho?- su voz reflejaba miedo, miedo por lo que le podría haber pasado a su amiga en su ausencia- (observó a los gemelos) ¿encima os los traeis a casa? ¿vais a hacer de vuestro apartamento un picadero? buff...PUTAS- no vuelvas a decir eso- Tom le acababa de agarrar la camiseta fuertemente por el cuello.- hombre, pero si eres tú. ¿te recuerdo la conversación que hemos tenido esta mañana hombretón?- déjala en paz- cerró los ojos cogiendo aire y le soltó- buen chico- siguió caminando a paso rápido escaleras abajo- MIERDA!- dijo golpeando la pared con rabia- chicos...Jenny está sola- vamos- sugirió Bill, intentando sofocar la tensión del momento.
Llegaron al piso, Jenny estaba en la encimera, con una calculadora, escribiendo sofocadamente números en un cuaderno. Nathaly se acercó a ella.
- jenny cariño, ¿te ha hecho algo?- n..no...- dijo sin levantar la vista del papel- ¿seguro?- sí, no pasa nada
Nathaly se dio la vuelta y miró a los gemelos interrogante. Ellos estaban igual. Se encogieron de hombros.
- ¿qué haces?- Bill se acercó tímidamente- na...nada Bill, cosas mías- ¿tiene algo que ver con Sergio?- la pregunta de tom era más que obvia
Jenny respondió con un profundo silencio. Nathaly cogió el cuaderno de un movimiento rápido.
- nathaly, devuélvemelo- tenía una mirada de súplica- ¿qué es esto? ¿por qué haces cuentas?- nada, cosas mías- ¿cosas tuyas? ¿COSAS TUYAS? jenny, se supone que soy tu mejor amiga, ¿QUIERES CONTARME QUÉ HA PASADO?- (cogió aire) ... vale; Sergio me ha pedido que le devuelva su dinero- ¿qué dinero?- el del hospital- ¿cómo es tan ruin?- tengo que buscar otro trabajo nat, con el sueldo del puto mcdonald's no me llega ni para un cuarto de lo que le debo- hablaban ignorando la presencia del resto- ¿hola?- acompáñó esto con su típico gesto de la ceja- Jenny, si necesitas dinero, mi hermano y yo te lo dejamos- ni hablar! no voy a aceptar dinero de tí y menos de...- miró a tom con cara furiosa- de tu hermano- tengo nombre...- dijo este- ya, YA SÉ que tienes nombre- pues no me trates como si no estuviera aquí y háblame- dime una cosa...- se llevó la mano a la frente y cerró los ojos. Cogió aire- ¿para qué has venido?- ¿cómo que para qué he venido? estabamos preocupados por tí, y no íbamos a dejarte sola- ah, claro, sí, esta noche te ha importado mucho el que yo estuviera sola verdad?- bueno, dejadlo ya quereis? no es el momento para discutir esto. Jenny, ¿por qué no dejas que te presten el dinero?- Nathaly suplicaba con la mirada- Nat, les conozco de un día y...- já!- rió con sarcasmo mirando para otro lado- de un día- bueno tom, a ti te conozco de dos, ¿mejor así?- sabes que yo...- se calló gracias al codazo de su hermano- mira, si pido el adelanto de sueldo de 3 meses y trabajo en el bar ese de la esquina por las noches, dejo de pagar el gimnasio, y en vez de vivir aquí vivo en...- jenny, por favor, no seas orgullosa. Acepta el dinero, ya tendrás tiempo de devolvérnoslo
Cogió aire, no le quedaba otra.
- esto es bochornoso...es humillante!- dijo empezando a llorar- te comprendo...de verdad, pero deja que te ayudemos- Bill la abrazó con fuerza. En ese momento era lo mejor que podía haberle dado- gracias...os lo devolveré en cuanto pueda, os lo juro...- ¿por qué no dormis hoy en casa?- sugirió sin dejar de abrazarla- ¿cómo?- la cara de nathaly era de total asombro- sí, hoy ha sido un día de...emociones fuertes, digamos que no ha salido como esperábamos- miró a tom por el rabillo del ojo- venid a casa y seguimos la fiesta allí los cuatro, ¿qué os parece?- vé tu Nathaly, yo te veo mañana. Gracias Bill - eh por favor...no jodas la fiesta...- la cara de niña pequeña triste fue irresistible, era imposible decir que no.
Se dirigieron al coche de tom, que estaba justo en frente de la puerta. El trayecto transcurrió en un completo silencio. Tom iba sumergido en sus pensamientos, arrepentido por lo que había hecho, aunque con rabia. Jenny pensaba en otras opciones para no tener que recibir el dinero de ellos, aunque no le quedaba otra. Bill y Nathaly preferían no hablar, ya que no estaba el horno para bollos.
Llegaron a casa, y Bill decidió hacer de barman.
- he venido pensando por el camino, ya que ha sido completamente aburrido porque nadie ha hablado , que voy a sorprenderos con un par de mis cócteles- no por favor....- dijo tom divertido- no mientas hermanito, sé que te encanta- sí, pero ese cóctel era solo nuestro, no quiero que estas lo degusten.
Jenny lo atravesó con una mirada asesina. Él le sacó la lengua, y ella no pudo evitar sonreir un poco.
Tras unos minutos, el coctelero sacó cuatro copas con un líquido entre naranja y amarillo en su interior
- bien, aquí teneis el "strahlenden sonne"- ¿el "sol radiante? xD- se notaba que nathaly se habia hecho al idioma- le pega por el color- apuntó jenny- bueno, probadlo, y reconoced que tengo buena mano con lás bebidas
Tuvieron que reconocerlo, estaba buenísimo.
Se bebieron varios soles radiantes más, y otros dos tipos de mezclas que el improvisado bar-man les daba a probar. El alcohol les había hecho coger confianza, incluso a Tom y Jenny.
- ¿por qué me odias tanto?- no te odio, simplemente no te soportooo xD- xDD ¿por qué?- porque no- alguna razón habrá...- puso cara de niño triste haciendo pucheros- quita esa cara anda- le puso la palma de la mano en la cara.Él la agarró del brazo y empezó a hacerle cosquillas.- ¿vas a dejar de tratarme como a un bicho raro?- xDDD paraaaaa!! cómo quieres que te trate si no xDD si es lo que eres!!!- vale vale...eso me ha dolido eh...-dijo fingiendo estar ofendido.- llámale a la guarra de antes para que suavice tu dolor
Aquel hachazo dejó a Bill y a Nathaly (en un sofá) con los ojos abiertos, y a tom callado (en el otro sillón con Jenny).
- (en susurros) nat, estos dos se están desnudando con la mirada xD- lo sé ¿cómo les liamos?- tengo una idea, sígueme el juego- bien - (levantando la voz) vale, vamos a jugar al típico juego que se hace cuando se va borracho. En este grupito de papeles pone nuestros nombres, y en este 4 acciones, hay que coger uno de cada montón. ¿empiezas tú tom?- esto es una gilipollez...- no seas crío, venga- bufff- le hizo un gesto a nat de "no me queda otra" y cogió el papel de los nombres. Era el de ella. Tom se sonrojó. Bill le dió un codazo a Nathaly. El rapero cogió un papel del otro montón; "chupetón"- ¿de verdad tengo que hacerlo?- sí, no te queda otra xD- contestó su gemelo, esperando ver su reacción.- vale, miró a jenny, no me mates- ¿qué dic...- tom se habia lanzado a su cuello- ya está, tienes mi marca xD- DIOSS!! OS VOY A MATAR!!! me has dejado tus babas en el cuello! qué...- tom se lanzó a sus labios, no podía soportar un minuto más sin besarle. Ella le siguió apasionadamente, Bill y Nathaly se miraron sonriendo. se levantaron y subieron al piso de arriba para dejarles solos.
CAPITULO 24
- sabía que al final mi hermano iba a olvidar esa chorrada del ex novio- su cara de satisfacción hizo sonreir a Nathaly- ya, mucho decía Jenny de mí y de Gustav pero...- el alcohol le hizo no darse cuenta de lo que acababa de decir, y de la cara de felicidad que estaba poniendo Bill- ¿te gusta Gus?- ¿em? nooo! - no mientas...se te nota- su movimiento insinuante de cejas hacia arriba y abajo era hipnotizante- que no...además está fuera de mi alcance- qué tontería- tontería dice...¬¬- claro que sí. Pero si os comiais con los ojos en el pub- a ver, no niego que el chico esté bastante bien- ¿bastante bien?- bueno, mejor que bien- la sonrisa de Bill, que ya era amplia de por sí, se agrandó aun más- ahám. ¿quieres que hable con él? seguro que tú también le interesas, lo que pasa que es un tímido...- NO! - la sonrisa de Bill se borró increiblemente rápido- no le digas nada por favor...para una noche que voy a pasar con vosotros no quiero hacer más el ridículo- ¿quien te dice que no volvamos a vernos?- seguía serio- Bill, que es obvio joder- mi hermano va a seguir pegado al culo de tu amiga así que...vas a conocernos más que ninguna fan- tu hermano es....raro- la cara seria de él volvía a ser cómica- mi hermano, directamente, es subnormal. En la placenta me tocó a mí el 100% de la inteligencia y claro...- xD pobrecillo no digas eso- bueno, ¿te han gustado los cócteles?- síiii mucho! se te da bien = ) y el juego ese no lo había visto nunca- es genial si quieres liar a alguien, oye, ¿jugamos?- la cara de asombro de Nathaly era espectacular- a ver, me refiero, en plan amigos, ambos sabemos que no sentimos nada que no sea un simple juego - m...no, gracias- ¿qué mas da?- ¿voy a tener que jugar?- hombre, qué mejor manera de agradecerme las geniales bebidas que he preparado- m...bueno vale- vale, ahora el montoncito de los nombres no lo usamos obviamente- ...me imaginaba xD- ¿quien empieza?- tú- xD vale
Feliz cual niño en Disneylandia, el pelo pincho cogió un papelito, lo leyó, y levantó una ceja divertido.
- ese gesto tuyo me da miedo...¿qué te ha tocado?- no lo puedes saber- ¿qué? no pretenderás hacerme lo que quiera que te haya tocado sin que yo lo sepa antes- a ver, si no no tiene gracia el juego - dios, si no fuera por tus dichosos cócteles no tendría que pasar por esto
Bill se acercó lentamente a ella, y se paró a pocos centrímetros de sus labios, de manera que ambos sentían la respiración del otro. Con su mano, agarró de la barbilla a la sorprendida chica, y la acercó hacia sí delicadamente, torció despacio, muy despacio, su propia cabeza, y mordió suavemente sus labios, saboreando el inferior antes de separarse.
- ¿sorprendida?- qué...muerdo - xDD Bueno, te toca
Cogió un papelito nerviosa. Lo leyó, abrió mucho los ojos, y miró a Bill sin apenas pestañear.
- ¿quién se inventó este juego?- xDD tom, ¿por qué?- lo suponia...¿tengo que hacerlo?- em...sí =P
Se levantó de la cama, y se sentó sobre Bill, juntando ambas narices. Le besó apasionadamente, y siguió por su cuello, sin rebajar la pasión. Le quitó la camiseta bruscamente y le besó los pectorales. Comenzó a bajar, haciendo casi insonoros ruidos excitantes, hasta llegar a su ombligo. Bill, aunque intentaba remediarlo, se excitaba cada vez más, ella seguía besándole. Cuando llegó a la altura de su cinturón, y se lo desabrochó, Bill estaba totalmente excitado.
- bueno...- hablaba entrecortadamente- ya...ya vale no?? ¿qué te ha tocado?- excitarte =P- pues...parece...parece que lo has conseguido
Se quedaron aguantando las miradas durante unos instantes.
- ¿y ahora qué hago?- Bill necesitaba desahogar esas ansias de placer, y al parecer Nathaly también- esto...esto era entre amigos no?- sí. ¿seguimos..?como amigos claro, sin que nadie lo sepa- sí, como amigos ... solo esta noche
Volvieron a besarse, y esta vez él tomó el mando. Le dejó desnuda la parte superior del cuerpo y besó sus pechos con ansia. La respiración de Nat iba cada vez más rápido.________________________________________________________________
Se apartó sorprendida.
- tom, ¿qué coño haces?- ¿cómo que qué hago? pues besarte...- creo que no es el mejor momento para esto- pues no lo parecía hace unos segundos ¬¬- ¿cómo?- vamos hombre! pero por qué te empeñas en intentar frenarnos si ambos lo queremos?- porque no debo hacer esto, nos va a traer problemas- a ver!! aclárate!! o quieres o no!! pero a mí no me marees!- buff, déjame un momento en paz -se levantó hasta el mini bar y cogió el tekila y un vaso- ¿puedo?- por favor- su tono irónico era más que notable-no te cortes ¬¬- m...vale-
Jenny llenó su vaso y bebió aquel amargo líquido, bajo la nerviosa mirada de tom. Los segundos pasaban y ninguno se movía ni hablaba. Pasados 5 minutos, ella empezó a reirse a carcajada limpia.
- ¿de qué te ries?- xDD tendrías que ver que cara pones cuando estás enfadado- vale, estás borracha- no no, de verdad- noo...qué va ¬¬- con lo mono que eres y lo feo que te pones cuando contestas mal- y tú con lo chula que pareces y lo celosa que te pones cuando me ves con otra tía - ¿qué?- xD no lo niegues...- a ver, esque has ido a elegir a la más puta del pub!- puta no, ligera de ropa. Estaba bien buena- si no te acordarás de ella- puess...-se levantó- tenía...las piernas cortas...las caderas no muy anchas, lo justo, unas tetas impresionantes...- buff- no sigas por favor- xDD ¿te molesta?- estaba ya casi al lado de ella- claro que no, por mí como si te tiras a todo el bar- pero si puedo controlarte...mirándote así...- ya...claro...soy yo la que te controlo raperito- y si ahora me quedo a dos centímetros de tu boca?- dijo haciéndolo- como quieras, solo vas a ser un estorbo para mi visión- ¿seguro?- su tono de voz era más bajo e insinuante- no me excitas lo más mínimo- el gesto de tom fue de desilusión- sin embargo...- imitó el tono que había utilizado este- si me levanto... voy empujándote lentamente al sofá- iba bajando sus manos por sus pectorales- me siento sobre tí...y me quedo tan cerca de tu boca...- para, por favor, si vas a apartarte no me hagas esto- ahám, ¿quién domina a quién? - quita, por favor
Ella se levantó molesta y se sentó en el otro sofá, quedandose mirando al suelo. Tom sonrió pícaramente. Se acercó por detrás y empezo a besarle el cuello.
- no - se levantó ella- no hagas eso- ¿por qué?- no me gusta que me besen el cuello, pierdo el control- tom sonrió- bueno...¿me das un pico de amigos? solo de eso...- ya sabes que no me da ninguna vergüenza, no me pones nada...
Le dió un suave beso en los labios, y él poco a poco fue acariciándole el brazo hasta llegar a su cuello, que tocó lentamente.
- tom...el cuello no...- sabes que quieres...los dos queremos...
Siguieron besándose.
_ _ _ _ _
11 de la mañana. Era agradable despertarse cómoda, sin ropa, solo tapada por una ligera manta de verano.Abrió los ojos para desperezarse. Otra mañana durmiendo desnuda con tom. Dio media vuelta y se volvio a dormir, era todavia pronto.Abrió de pronto los ojos.
- TOM!! QUÉ ESTOY HACIENDO EN TU CAMA!!- mmm? buenos dias....- dime que no....- que no qué?- ¿lo hemos hecho?
Tom la miró sonriente.
- ¿es necesario que conteste? xD
- vale, bien, genial...esto es...perfecto, vamos...dios!!! - se levantó, envuelta en el edredón y andando de un lado a otro de forma nerviosa. Tom miraba divertido.- xDD no te estreses cuchifúúúú- parpadeando rápidamente, tumbado apoyando su cabeza en su brazo.- em....cómo me has llamado?¬¬- xDD ayer me pediste que te llamara así...- se le notaba orgulloso- QUÉ?!?- sí xD y cuando me empecé a reir te tiraste encima mío y...- CALLA, por favor, calla, no me des detalles de lo de ayer, por favor, voy a...-miró con cara asustada a un tom muerto de la risa, y aún desnudo entre las sábanas- ducharme- ¿no te acuerdas de nada?- volvió a retomar sus carcajadas- creo que voy a matar a tu hermano y a su asombroso cóctel- pues...fue genial = )
Jenny sonrió. La verdad es que era tan...adorable....
- ¿no quieres que te cuente lo que hicimos?- se incorporó, haciendo que ella quedara adormilada mirando sus marcados abdominales- pues...me parece que me voy a sentir humillada- tom soltó otra sonora carcajada- no, de verdad, déjame que te lo cuente, me siento mal si no lo sabes, venga, túmbate y hablamos- acomodó la almohada - O____O em...no, mejor voy a ducharme- se dirigió decidida a la puerta, pero un ar de brazos la elebaron en el aire y la tiraron sobre la cama- TOM!!!!!! tápate, por dios!!- xDDD pero si ya te sabes mi cuerpo de memoria, lo has degustado entero...^_^ - O___O insisto, no me des detalles- cerró los ojos y agitó la cabeza, como queriendo borrar alguna imagen mental- olvidémonos de esta noche, y ya- bueno vale, pero...espera- ¿qué? Quiero ducharme antes de que todo el mundo se entere de lo d...- tom le cortó con un sonoro beso- O_____O lo dicho, voy a ducharme...- xDD disfruta del baño...cuchifú =P- como vuelvas a llamarme así te juro que te arranco esas rastas una a a una- ah! también me dijiste que mis rastas te hacían sentir...PLAS- cerró la puerta en sus narices.________________________________________________________________
Sonó el timbre, Bill interrumpió su desayuno para abrir.
- buenaas!!!! ¿qué pasó? quiero saberlo TODO!- calma Georg, pasad, hola nicole- holaaa! dios, no veía la hora de llegar! este lleva desde ayer dándole vueltas al asunto- pues claro, me preocupo por mis amigos...- a ver, yo también Georg, pero de ahí a pasarte la noche entera diciendo...- Georg la interrumpió con un beso- genial, muy bonito, ¿PODEIS PASAR DE UNA VEZ PARA QUE TERMINE DE DESAYUNAR?- xDD qué humos por favor
Entraron en la cocina, donde Nathaly desayunaba sentada sobre sus piernas cruzadas (al estilo "indio") con los cascos puestos moviendo su cuerpo a ritmo de rap.
- vale, ahora lo entiendo todo- Georg comenzaba a enlazar ideas- no seas mal pensado, siempre igual...- nicole intentaba calmarlo- HOLA NAT!- ay! hola! no os había oido- se quitó los cascos, y se acercó a darle dos besos a cada uno- oye, ayer, tú y bill...- Georg levantó una ceja, insinuante- no! para nada, subimos a nuestras habitaciones para dejar a Jenny y Tom solos y nos quedamos hablando, nada más- ¿Bill?- preguntó dudando de esa respuesta- eso mismo- no sé yo...- no seas pesado, que ya te han dicho que no!- ¿dónde anda tom?- preguntó el bajista, dispuesto a conocer cada detalle- arriba, seguirá dormido - empezó a recoger las tazas, sin darle importancia al asunto- pero...¿solo?- no sé, supongo que con Jenny- O___O ¿quieres darme detalles por favor?- a ver, ayer..- el sonido del timbre interrumpió las palabras de Bill- ahora te cuento.
Georg lanzó una mirada a Nathaly, implorando que alguien le contara de una vez qué había pasado esa noche.
Abrió la puerta, encontrándose con Gustav.
- holaa!! ¿qué tal ayer al final?- bah bien bien- ¿estaba el tío ese en casa de Jenny?- iban acercándose a la cocina- sí, fue a pedirle dinero- ¿dinero?- una larga historia, luego te cuento, pero está todo solucionado
Entraron en la cocina, Gustav comenzó a saludar a Georg y Nicole, ignorando que nathaly también estaba en la cocina.
- joder, andaba preocupado por Nathaly y su amiga ayer...- holaa...- saludó ella- O____O hola!-le dio dos efusivos besos. Se levantó y se quedó muy quieto- ...¿has dormido aquí?- sí ^_^- con...¿tom?- no, gustav no xD- ah ok, ¿por cierto dónde está?- miró a Bill- durmiendo, para variar- miró hacia el techo, dejando claro que su gemelo no cambiaba- ¿y jenny? ¿se quedó sola?- está con tom- O_________O ¿CON TOM?- seeh...xD- Georg no pudo evitar contestar- osea que...tú- miró a nathaly- con...BILL???- que no gustav xD que yo he dormido SOLA xD- ah, vale vale- mucho interés noto yo en saber con quién durmió nathaly eh pequeño- Georg, como siempre, aportando la mirada sucia que le caracterizaba- naah, qué dices- sonrió.- BUENOS DIAAAS!!!!- entró en calzoncillos, estirándose- dí que sí tom, tú arreglándote para bajar - negó con la cabeza- buff- bufó sonriendo- la única que no había visto mi inigualable cuerpo es nicole, así que ten cuidado Georg, que puede que te la quite- cállate tío, mi novia es demasiado para tí. por cierto, ¿y jenny?- duchándose- osea que... - levantó las cejas- seeh Georg, sí xDD- y...¿está contenta?¿satisfecha?- pues...no se acuerda de nada - jajaja lo sabía!! mis cócteles son únicos!!!!!- cállate bill, y tú y nat qué? por cierto, hola eeh- buenos días- contestó esta- yo nada - yaaa...claro, que Jenny no era la única que gemía eeh...
Bill se empezó a poner nervioso, y tiró una taza al suelo.
- uis, qué torpe ando, bueno, ¿qué hacemos hoy?- ¿no hay entrevistas ni nada?- preguntó su hermano, mordiendo un gran croissant- no, hoy es domingo, día libre =D- m...¿cine?- noooo, no me apetece u.U- nat, como siempre, dejando clara su opinión xD- eeeh que yo quiero ver esa de miedo que acaban de sacar, que así Jenny se me agarra - cómo te oiga vas a tener que correr- dijo riendo su amiga- xDD qué ba qué ba, si se resiste, pero me quiere- bueno, pues ¿qué hacemos?- ¿y si hacemos una acampada?- em...georg, qué dices tío xD es mejor mi idea del cine- que nooo que cine noooo- insistió nat- pero si esa peli es genial....- QUE NO!!! PESADO!! QUE NO!!!!!!!! - gustav, histérico.- vale, pues acampada tampoco- y...¿compras?- sugirió bill- noooo eso sí que no- rechazó su hermano- sí ! que necesito ropa y así Georg se compra algo también- nicole, no me hace falta- que sí! mira vamos de compras, y luego a cenar a algún lado- por mí bien- nat sonrió. A bill le brillaban los ojos- ah no no, esto es por votación, y seguro que Jenny no quiere- tom se cruzó de brazos- em, tom, jenny es ADICTA a las compras- su amiga le dejó a la altura del betún- además, hay probadores- levantó una ceja- bueno, eso cambia la cosa, de compras entonces- todos estallaron en carcajadas.
CAPÍTULO 25
Se metió en la ducha. El agua recorría su espalda de arriba abajo, haciendo que el dolor de cabeza que le acompañaba desde hacía poco más de una hora le dejara relajarse durante unos minutos. El vaho que llenaba el baño le incitaba a quedarse dormida, junto con el calor característico que se produce cuando alguien se baña.Tras aclarar la espuma que cubría su pelo rubio y cada centímetro de su piel, cerró el grifo que dejaba caer aquellas relajantes gotas de agua caliente. Se puso una toalla a la altura de las axilas, que le llegaba hasta poco más arriba de las rodillas, y una toalla más pequeña cubriéndole el pelo. Salió de allí despacio, esperando no encontrarse con nadie para no tener que dar explicaciones de algo que había ocurrido bajo los efectos del alcohol y de lo que no recordaba lo más mínimo. Ya en la habitación, miró la ropa que había vestido el día anterior. No podía ponérsela, estaba demasiado sucia y maloliente.
El móvil de Nathaly comenzó a sonar en medio de la mesa de la cocina, interrumpiendo la interesante conversación de los presentes, que dialogaban sobre lo que iban a hacer aquella tarde.
- ¿tanto mambo te ha dado tom que no puedes ni bajar a desayunar?- dile a esa mata de rastas que si no quiere morir lenta y dolorosamente suba ipso facto a la habitación - oído cocina!- espera espera! no cuelgues- dime- ¿qué os ha contado?- nada raro, solo lo evidente- bien, bueno dile que suba- relaja el ánimo fiera!- nat…te veo muy feliz eh…¿una noche a lo pelo-pincho?- qué dices…bueno que ahora le digo- ya hablaremos luego tú y yo…- tom!! Tu querida te reclama!!- Nat!! No dig…CLICK
Tom subió las escaleras que llevaban al segundo piso de dos en dos. Entró en la habitación despacio, sin que ella se diera cuenta. Al abrir la puerta lentamente, la vio, peinándose, con una camiseta negra suya puesta. La sorprendió con un beso en el cuello, agarrándole de la cintura desde atrás.
- tom!! que no me toques el cuello…- ¿me echabas ya de menos?- no, no sueñes- oye, cuidado con esa camiseta que llevas puesta, me la compré cuando fuimos a Nueva York y me costó encontrarla- mister presumido coronándose- yo te la dejo, pero cuídala…- no me la pongo por gusto, no tengo más ropa, ¿te importa que me la ponga para ir a casa?- ¿piensas ir así por la calle?- Sí- y…¿no te da vergüenza?- no, me da igual lo que piense la gente, ¿me la dejas?- claro, peeero, con una condición- lo suponía- que no me sigas tratando como un extraño , ¿vale?- Intentaré decir los insultos mentalmente, es lo máximo que puedo hacer…
Le sorprendió dándole un beso en la mejilla.
- qué dura – dijo negando con la cabeza sonriendo- por cierto, ¿te llevo?- ¿vas a intentar violarme por el camino?- ¿vas a dejar que te viole?- ni muerta- caso resuelto, te espero en el coche- le sacó la lengua
Tras recoger lo poco que quedaba desordenado, bajó a la cocina, donde se topó con el resto, y con sus carcajadas.
- wooow!! Qué look más sexy! – dijo bill entre carcajadas- Bill, ¿quieres que te diga a qué me recuerda tu peculiar peinado?- Sorpréndeme- Es una mezcla entr…- nat le tapó la boca con la mano- déjala, la resaca, que le sienta mal (en voz baja y al oido) por lo que más quieras, vete al coche e intenta no insultar a nadie por una vez…hazlo por mí- le quitó la mano que le impedía hablar.- Bien pelopincho, tú y yo tenemos una discusión pendiente, pero sin nadie de por medio- fulminó a su amiga con la mirada- me voy, que el dueño de esta camiseta teme por su seguridad. ¿creeis que si se la mancho me odiará mucho?- No sé ni cómo te ha dejado ponértela, si no llega intacta, puedes morir- opinó Gustav sonriendo- Eso…suena bien- se dio la vuelta y se fue.- Oye nat, Jenny es un poco…- Jenny es Jenny, es única, la ireis conociendo

CAPÍTULO 25
Se metió en la ducha. El agua recorría su espalda de arriba abajo, haciendo que el dolor de cabeza que le acompañaba desde hacía poco más de una hora le dejara relajarse durante unos minutos. El vaho que llenaba el baño le incitaba a quedarse dormida, junto con el calor característico que se produce cuando alguien se baña.Tras aclarar la espuma que cubría su pelo rubio y cada centímetro de su piel, cerró el grifo que dejaba caer aquellas relajantes gotas de agua caliente. Se puso una toalla a la altura de las axilas, que le llegaba hasta poco más arriba de las rodillas, y una toalla más pequeña cubriéndole el pelo. Salió de allí despacio, esperando no encontrarse con nadie para no tener que dar explicaciones de algo que había ocurrido bajo los efectos del alcohol y de lo que no recordaba lo más mínimo. Ya en la habitación, miró la ropa que había vestido el día anterior. No podía ponérsela, estaba demasiado sucia y maloliente.
El móvil de Nathaly comenzó a sonar en medio de la mesa de la cocina, interrumpiendo la interesante conversación de los presentes, que dialogaban sobre lo que iban a hacer aquella tarde.
- ¿tanto mambo te ha dado tom que no puedes ni bajar a desayunar?- dile a esa mata de rastas que si no quiere morir lenta y dolorosamente suba ipso facto a la habitación - oído cocina!- espera espera! no cuelgues- dime- ¿qué os ha contado?- nada raro, solo lo evidente- bien, bueno dile que suba- relaja el ánimo fiera!- nat…te veo muy feliz eh…¿una noche a lo pelo-pincho?- qué dices…bueno que ahora le digo- ya hablaremos luego tú y yo…- tom!! Tu querida te reclama!!- Nat!! No dig…CLICK
Tom subió las escaleras que llevaban al segundo piso de dos en dos. Entró en la habitación despacio, sin que ella se diera cuenta. Al abrir la puerta lentamente, la vio, peinándose, con una camiseta negra suya puesta. La sorprendió con un beso en el cuello, agarrándole de la cintura desde atrás.
- tom!! que no me toques el cuello…- ¿me echabas ya de menos?- no, no sueñes- oye, cuidado con esa camiseta que llevas puesta, me la compré cuando fuimos a Nueva York y me costó encontrarla- mister presumido coronándose- yo te la dejo, pero cuídala…- no me la pongo por gusto, no tengo más ropa, ¿te importa que me la ponga para ir a casa?- ¿piensas ir así por la calle?- Sí- y…¿no te da vergüenza?- no, me da igual lo que piense la gente, ¿me la dejas?- claro, peeero, con una condición - sonrió- lo suponía- puso los ojos en blanco- que no me sigas tratando como un extraño , ¿vale?- Intentaré decir los insultos mentalmente, es lo máximo que puedo hacer…
Le sorprendió dándole un beso en la mejilla.
- qué dura – dijo negando con la cabeza sonriendo- por cierto, ¿te llevo?- ¿vas a intentar violarme por el camino?- ¿vas a dejar que te viole?- ni muerta- caso resuelto, te espero en el coche- le sacó la lengua
Tras recoger lo poco que quedaba desordenado, bajó a la cocina, donde se topó con el resto, y con sus carcajadas.
- wooow!! Qué look más sexy! – dijo bill entre carcajadas- Bill, ¿quieres que te diga a qué me recuerda tu peculiar peinado?- Sorpréndeme- Es una mezcla entr…- nat le tapó la boca con la mano- déjala, la resaca, que le sienta mal (en voz baja y al oido) por lo que más quieras, vete al coche e intenta no insultar a nadie por una vez…hazlo por mí- le quitó la mano que le impedía hablar.- Bien pelopincho, tú y yo tenemos una discusión pendiente, pero sin nadie de por medio- fulminó a su amiga con la mirada- me voy, que el dueño de esta camiseta teme por su seguridad. ¿creeis que si se la mancho me odiará mucho?- No sé ni cómo te ha dejado ponértela, si no llega intacta, puedes morir- opinó Gustav sonriendo- Eso…suena bien- se dio la vuelta y se fue.- Oye nat, Jenny es un poco…- Jenny es Jenny, es única, la ireis conociendo
Se subió en el coche, donde tom escondía sus rastas en un gran gorro mirándose en el espejo retrovisor.
- así que escondiendo tus tentáculos!!!¿sabes? Mi hermano siempre ha pensado que eres como un gran calamar, con tus tentáculos en la cabeza
Tom abrió mucho los ojos, por la tontería que había saltado ella.
- no, no me mires así, ERES UN JODIDO CALAMAR!!!!
Ambos explotaron en carcajadas.
- ¿sabes? Hacía mucho que no me reía tanto – se sinceró él- necesitabas una Jenny en tu vida =D- xDD una Jenny siempre viene bien- se quedaron mirándose a los ojos.- (desvió la mirada) bueno…¿nos vamos? Empiezo a sentirme incómoda con tu ropa…no sé cómo puedes llevar siempre semejantes camisones- es lo más cómodo que hay – dijo arrancando el coche.
El camino estuvo protagonizado por la música de Sammy Deluxe. Ni una palabra, alguna miradita nerviosa de vez en cuando, pero nada más.
- ya hemos llegado- explicó él- me he dado cuenta- como siempre tan simpática- gracias –abrió la puerta dispuesta a salir- espera espera – le frenó tirándole suavemente del brazo- ¿de verdad no quieres que te cuente nada?- yo solita conseguiré acordarme- cerró los ojos y levantó la barbilla en pose digno- por cierto…en la ducha creo he recordado algunas cosas…- ¿sí?- abrió mucho los ojos sonriendo- ¿qué recuerdas?- pero creo que recuerdo mal porque…¿hicimos algo en la encimera de la cocina?- xDDD sí, me dijiste que siempre había sido tu mayor fantasía sexual, y yo la cumplí- joder…- cómo gritabas- aiii!! calla! – se bajó del coche tapándose los oídos- ME GUSTA COMO GEMÍS LAS ESPAÑOLAS!!- ( metió la mitad de su cuerpo en el coche por la ventana) como vuelvas a sacar este tema te juro que saco una exclusiva!- (juntó su nariz con la suya propia y sonrió insinuantemente) - no serías capaz- sabes que sí- claro que no, por cierto, cámbiate rápido que como me vean por aquí…- pero aquí no se te ha perdido nada, vete, ya nos veremos- que no, que nos vamos todos de compras = )- me parece genial, bueno, ya te daré la camiseta, aunque también puedo quedármela y usarla para hacer budú…- eh, pero que tú te vienes también- bff- bufó con desgana- con mi sueldo y mis deudas a Sergio no puedo permitirme ir de tiendas ahora mismo. Además seguro que en las tiendas que compráis vosotros cobran hasta por entrar…- pero si todos cuentan contigo, tu amiga también…- seguro que tu querido hermano es mejor compañía que yo para ella- xDD mucho lo niegan, pero ayer oí gemir a la chica- “la chica” tiene nombre - bueno, nathaly, ¿a ti sí te lo han reconocido?- no, pero a nat se le nota de lejos cuando moja y cuando no pero…¿qué hago yo dándote detalles de la vida sexual de mi mejor amiga?- ¿entonces no vas a venir?- claro que no, no paso un minuto más a tu lado ni por dinero- bueno, tú misma. Ya te llamaré para que me devuelvas eso que llevas puesto- esperemos que no le pase nada- por tu bien – sonrió
Bill salió de la cocina para acompañar a Georg y a Nicole a la puerta, ya que se iban a comer. Habían acordado reunirse a las 4, aunque Bill había suplicado que quedaran antes. Gustav y Nathaly se quedaron solos en la cocina. Ella estaba aun desayunando. Gustav se sentó a su lado.
- dime la verdad, tú y bill…- que no Gustav…- a mí me lo puedes decir, además es tu favorito no?- no! mi favorito eres…-agitó la cabeza- no, no es mi favorito- terminó de beber la leche de la taza- él sonrió orgulloso.- por cierto…van a empezar dentro de poco los ensayos, que ya empezamos con los conciertos.- ¿sí???- sí, y te iba a decir…¿quieres venir a ver alguno?
Nat se quedó mirándole con los ojos muy abiertos.
- ¿me tomo eso como un sí?- sonrió- GRACIAS!!!! – le dio un abrazo- aiii gracias de verdad me hace mucha ilusión- menudo abrazo…¿no me das ni un beso? me lo he ganado eeh..- bueno, pero porque te lo has ganado nada más – le dio un fuerte beso en la mejilla, mientras Bill entraba por la puerta, quedándose muy serio.- vaya, presiento que molesto – le guiñó un ojo a Nat - voy a …ver un poco la tele. Suerte gus-gus- QUE NO ME LLAMES ASÍ! – gritó este- xDD te voy a llamar gus gus a partir de ahora- nathaly, que me pienso mejor lo del ensayo eeh- no me llames nathaly, llámame nat- vale – sonrió y le miró a los ojos- así me gusta más. Por cierto, no he desayunado, (subió el tono de voz) BILL!! COJO ALGO QUE NO DESAYUNADO!- NO TE PASES CON LOS CEREALES!! YA SABES CUALES SON LOS MIOS!!- HECHOO- xD panda de verduleros- ¿verduleros? No voy a levantarme para decirle esa tontería…- eres un vago! Pero si siempre estás sentado, hasta en los conciertos- ¿sabes lo mucho que cansa tocar la batería?- no será para tanto- claro que sí, ya lo verás
_____________________________________________________________________
Jenny se cambió y se hizo un moño alto.Sonó su móvil.
- ¿¡CÓMO QUE NO VIENES DE COMPRAS!?- vaya, veo que Tom sabe retransmitir conversaciones- vamos a ver, ¿qué parte de TE VIENES no captas?- la de NO TENGO DINERO. Paso de humillarme delante de ellos joder, parece que no lo entiendes- pero qué hay de malo en mirar ropa!! No tienes por qué comprar!! Es mirar!!- yaaa claro…¿sabes la tortura que es ver ropa y no poder comprártela? No, gracias- tía, que no es ir a mirar por mirar, es ir con ellos- vete tú, Bill seguro que se mete en el probador para ver qué tal te queda la ropa- te ha dado con Bill eh…- ¿cuándo piensas contarme qué tal fue la noche?- que no hicimos nada…- ¿te masturbas?- O__O QUÉ DICES- no sé, si gimes por la noche y no estás haciéndolo con nadie…es la única opción que me queda- qué sabrás tú si no te acuerdas de nada…- claro que sí, pero no de todo- ah, osea que le has mentido a Tom- claro, no me apetece recordar todo lo que hice ayer, por dios. Pero tampoco recuerdo tanto, lo más importante por desgracia- ya ya…bueno, entonces vienes?- NO- joder…te la guardo eh- um…correré el riesgo. Te dejo que tengo que ir al gimnasio- vale vale…mala persona- no sigas Nat, no voy a ir- eres incomprensible, de verdad- lo sé. Oye, ¿sigues de ocupa?- em…sí. Me voy en nada- vale, ¿haces tú la comida?- ¡encima!- bueno vale, ya compro yo algo a la vuelta
Al final, Nathaly se quedó a comer con ellos, en casa de los gemelos, después de que tom se viera obligado a llevarla a casa para que se cambiara de ropa, por amenazas varias de Gustav. Sonó el timbre. Tom fue a abrir la puerta.
- así que al final te vienes de compras – su sonrisa se borró cuando vio que Jenny estaba llorando- mierda…tenías que abrir tú la puerta…-se secó las lágrimas con la mano- iba a decírselo a Bill que parece tener más cabeza que tú pero…¿puedo hablar contigo…a solas?- claro, espera ahora vengo- le pellizco la mejilla cariñoso y fue a coger las llaves del coche- HEY! TENGO UN ASUNTILLO PENDIENTE! VENGO EN NADA!- TOM! VAS A FREGAR TÚ!Tom cerró la puerta detrás de ellos.- que sepas que odio fregar ¬¬- le rodeó con su brazo y ella, para su sorpresa, le dio un fuerte abrazo, que él correspondió- Jenny…¿estás bien?- vamos a algún otro sitio a hablar, por favor- vamos a mi coche
Llegaron a su gran Cadillac negro, y subieron, ella aún llorando.
- ¿qué te pasa?- Tom…he ido al gimnasio, y me he encontrado con el fortachón- co…¿cómo?- a ver…el día que nat nos dio una dirección que no era…que acabamos en un descampado…¿te acuerdas?- Sí, claro- Pues…cuando llegué, estaba en la habitación con un chico de mi gimnasio, bueno, eso me dijo ella- Sí, ¿y que hay de malo en eso?- Que acabo de hablar con él…y esa noche no estuvo con ella tom…- ¿un farol de nathaly? No es para tanto…-sonrió intentando animarla- Tom…todo encaja…me da una dirección falsa, pensando que tú y yo íbamos a… bueno, íbamos a tardar, y llego y está…- No pensarás que…- Esque todo encaja joder! SE ESTÁ TIRANDO A SERGIO!!
Tom le dio un fuerte abrazo. Lo necesitaba, y mucho
CAPÍTULO 26
Tom no sabía qué decir en ese momento. Quería animarle, decirle que todo era un malentendido, pero en realidad todo encajaba. Las palabras no salían de su boca; quería hablar, pero solo podía limitarse a alargar ese cariñoso abrazo.
- ya verás como todo es un malentendido, Nathaly no va a hacerte eso Jenny…- se separó de ella sin apartar su mirada- ¿y qué otra explicación le encuentras a todo esto?- se llevó las manos a la frente- nunca pensé que ella me haría una cosa así, cualquiera menos ella- pero si sois inseparables…estoy seguro de que todo esto tiene una explicación, y si de verdad lo ha hecho será por chantaje de tu novio o algo así- ¿Sergio? Claro que no, Nat me lo habría dicho- ¿y por qué no hablas con ella y se lo preguntas?- sí, claro, por qué no, lo mejor es que le diga “oye nat, ¿te tiras a mi novio? Esque no estoy totalmente segura…” fijo que me contesta la verdad, vamos- cómo no, haciendo uso de su sarcasmo- dime una cosa tom, ¿siempre piensas tan poco?- yo solo intento ayudar, si no se me da bien lo siento, pero no te pases, ¿VALE?- oohh perdona, se me olvidaba que tú lo único que sabes hacer bien en la vida es tocar la guitarra y follar- ¿qué?- sí, el señor del sexo, don “toma un carisísisisisimo vestido para olvidar que solo te he usado para echar un MÍSERO POLVO QUE OLVIDARÉ CUANDO ME TIRE A OTRA ESTA NOCHE!!!!!!!
Se quedaron en silencio. Jenny tenía demasiada presión encima, y esta había sido la gota que colmó el vaso.
- yo por lo menos no elijo al tío más imbécil del mundo para casarme- hasta ese imbécil fue mejor persona que tú en su momento- ya, pero yo tengo a quien contarle mis penas, y no tengo que ir a aburrir al primero que pillo con mis tonterías de cría, creo que el hospital te frenó el cerebro- esa última parte pareció dolerle demasiado a ella.- ¡CÁLLATE!- gritó empezando a llorar- ¿QUE ME CALLE? ¿DESPUÉS DE QUE SOPORTO QUE ME TRATES COMO ME TRATAS SIENDO UNA PUTA DON NADIE? ¿DESPUÉS DE QUE TE LLEVO A DORMIR A MI CASA? ¿SABES CON QUIÉN ESTÁS HABLANDO?¿SABES ACASO QUIEN SOY? A veces pienso que habría sido mejor que tu operación a vida o muerte habría tomado otro rumbo
De nuevo el silencio.
Solo se oyó cómo dos gotas de agua caían sobre el cómodo asiento de cuero, y cómo una puerta se abría dejando a una desesperada chica salir angustiada.________________________________________________________________
- joder, mi hermano siempre se escaquea. Por cierto ¿y Jenny?- ha ido al gimnasio, termina en media hora. Luego le llamo para avisarle
Nathaly ayudaba a Bill y Nicole a preparar la comida. Estaban haciendo berenjenas rellenas, que intentaban cocinar con un libro de recetas que les había traído Gustav.Este preparaba el postre con Georg, intentando hacer algo parecido a mousse de limón.
El batería metió su dedo en la masa que estaba preparando, y le manchó la nariz a Nathaly, que tenía las manos pringadas de bechamel. Aquello se convirtió en una guerra de comida entre ellos dos, que acabaron tirados en el suelo pringados mientras el resto destrozaba sus preparaciones tirándose la comida también entre ellos.
- esto…¿pedimos unas pizzas?- sugirió Bill- va a ser mejor…- una mezcla entre Mousse le limón, carne y berenjena con voz de Georg aceptó la proposición.
CAPÍTULO 26
Tom no sabía qué decir en ese momento. Quería animarle, decirle que todo era un malentendido, pero en realidad todo encajaba. Las palabras no salían de su boca; quería hablar, pero solo podía limitarse a alargar ese cariñoso abrazo.
- ya verás como todo es un malentendido, Nathaly no va a hacerte eso Jenny…- se separó de ella sin apartar su mirada- ¿y qué otra explicación le encuentras a todo esto?- se llevó las manos a la frente- nunca pensé que ella me haría una cosa así, cualquiera menos ella- pero si sois inseparables…estoy seguro de que todo esto tiene una explicación, y si de verdad lo ha hecho será por chantaje de tu novio o algo así- ¿Sergio? Claro que no, Nat me lo habría dicho- ¿y por qué no hablas con ella y se lo preguntas?- sí, claro, por qué no, lo mejor es que le diga “oye nat, ¿te tiras a mi novio? Esque no estoy totalmente segura…” fijo que me contesta la verdad, vamos- cómo no, haciendo uso de su sarcasmo- dime una cosa tom, ¿siempre piensas tan poco?- yo solo intento ayudar, si no se me da bien lo siento, pero no te pases, ¿VALE?- oohh perdona, se me olvidaba que tú lo único que sabes hacer bien en la vida es tocar la guitarra y follar- ¿qué?- sí, el señor del sexo, don “toma un carisísisisisimo vestido para olvidar que solo te he usado para echar un MÍSERO POLVO QUE OLVIDARÉ CUANDO ME TIRE A OTRA ESTA NOCHE!!!!!!!
Se quedaron en silencio. Jenny tenía demasiada presión encima, y esta había sido la gota que colmó el vaso.
- yo por lo menos no elijo al tío más imbécil del mundo para casarme- hasta ese imbécil fue mejor persona que tú en su momento- ya, pero yo tengo a quien contarle mis penas, y no tengo que ir a aburrir al primero que pillo con mis tonterías de cría, creo que el hospital te frenó el cerebro- esa última parte pareció dolerle demasiado a ella.- ¡CÁLLATE!- gritó empezando a llorar- ¿QUE ME CALLE? ¿DESPUÉS DE QUE SOPORTO QUE ME TRATES COMO ME TRATAS SIENDO UNA PUTA DON NADIE? ¿DESPUÉS DE QUE TE LLEVO A DORMIR A MI CASA? ¿SABES CON QUIÉN ESTÁS HABLANDO?¿SABES ACASO QUIEN SOY? A veces pienso que habría sido mejor que tu operación a vida o muerte habría tomado otro rumbo
De nuevo el silencio.
Solo se oyó cómo dos gotas de agua caían sobre el cómodo asiento de cuero, y cómo una puerta se abría dejando a una desesperada chica salir angustiada.________________________________________________________________
- joder, mi hermano siempre se escaquea. Por cierto ¿y Jenny?- ha ido al gimnasio, termina en media hora. Luego le llamo para avisarle
Nathaly ayudaba a Bill y Nicole a preparar la comida. Estaban haciendo berenjenas rellenas, que intentaban cocinar con un libro de recetas que les había traído Gustav.Este preparaba el postre con Georg, intentando hacer algo parecido a mousse de limón.
El batería metió su dedo en la masa que estaba preparando, y le manchó la nariz a Nathaly, que tenía las manos pringadas de bechamel. Aquello se convirtió en una guerra de comida entre ellos dos, que acabaron tirados en el suelo pringados mientras el resto destrozaba sus preparaciones tirándose la comida también entre ellos.
- esto…¿pedimos unas pizzas?- sugirió Bill- va a ser mejor…- una mezcla entre Mousse le limón, carne y berenjena con voz de Georg aceptó la proposición.
Al poco rato sonó el timbre, y un hambriento Georg fue a abrir la puerta con el dinero para las pizzas preparado para pagar. Pero esta vez no era el repartidor.
- coño tom!! te has librado de limpiar cabrón…la que había aquí armada- aammm…¿no será porque vosotros la habeis manchado?- Sí, pero tú tenías que limpiar, esa era la gracia, ¿dónde andabas?- Perdiendo el tiempo con Jenny- ¿em?- Ha venido a contarme sus chorradas de cría y me ha hecho perder los nervios. Voy a ver la tele.
Pasó delante del resto sin saludar, y se sentó en el sofá mirando la televisión, sin ver realmente lo que aparecía en la pantalla, y escuchando una y otra vez en su mente lo que le había dicho.” A veces pienso que habría sido mejor que tu operación a vida o muerte habría tomado otro rumbo…”
- ¿tu hermano es así normalmente?- se atrevió a preguntar Nathaly- Es tonto de por sí pero es raro que no haya saludado…luego hablo con él
Al rato volvió a sonar el timbre, y esta vez sí era el de las pizzas.
- nathaly, ¿vas a avisar a tom de que ya está la cena?- M…bueno ok
Se acercó al salón, y ahí seguía él, sin siquiera haberse quitado la cazadora.
- tom, que ya están las pizzas, dicen que vayas a cenar
Tom la miró de arriba abajo con cara de asco.
- vete yendo, ahora voy
Pasados unos minutos, cuando todos seguían haciendo tiempo en la mesa recordando la divertida batalla de comida, entró él.
- Andas tardío hoy eh!- No tengo porqué acoplarme a tus horarios Bill, haber empezado sin mí- Menudos humos- dijo Nicole- ¿te ha pasado algo?- No- A mí me parece que sí, y que tiene que ver con una rubia que acaba de estar contigo- Georg y su cara pícara incitaban al guitarrista a entrar en una discusión- No me hableis de ella, bueno, ¿qué día empiezan los ensayos?
Estuvieron hablando un buen rato sobre la gira que iba a comenzar, los planes que tenían para organizar fiestas y, por qué no, conocer chicas (a lo que Nicole propinó una sonora colleja a su novio). Nathaly no abría la boca, solo miraba a quien hablara sin saber qué decir. Se preguntaba una y otra vez qué estaba haciendo allí, ya que no pintaba nada. Buscaba el momento perfecto para decir un “bueno, me voy!” pero no lo encontraba. Deseó con todas sus fuerzas que el móvil sonara y que su amiga reclamara su tardanza para comer, pero el teléfono no sonó en ningún momento en toda la comida. Terminadas las pizzas, ayudó a Gustav a recoger todo, mientras Tom barría las migas que adornaban el suelo de la cocina.
- qué raro que Jenny no me haya llamado- eso me estaba preguntando yo- Bill colocaba los platos en su sitio- ¿le habrá pasado algo?- No creo…Hamburgo es una ciudad muy tranquila- No esperes que te llame- el guitarrista, sin dejar de barrer, hizo que ambos le miraran con los ojos muy abiertos, sorprendidos.- ¿cómo? ¿sabes dónde está?- No, estara en vuestra casa supongo, pero no creo que te llame- ¿por qué?- Son cosas vuestras, yo no me meto. Bueno, yo ya he terminado, voy a comprar un par de cosillas para las Gibson, luego os veo.- dejando a una Nathaly muy confusa y a un gemelo incapaz de hablar, salió por la puerta tras decir adiós al resto.
______________________________________________-
La tarde pasó rápidamente, con una siesta interminable en el sofá. Jenny se metió en su cama. Sí, eran las 7 de la tarde y había pasado la mayor parte del día durmiendo, pero la noche del sábado había sido demasiado larga y el domingo no estaba siendo su mejor día.
No conseguía conciliar el sueño de nuevo, tenía demasiado estrés. Pese a haber estado tantas horas profundamente dormida, no había dejado de pensar en el lío con Nathaly. Decidió que esa tarde la iba a dedicar a relajarse. Salió de la cama de nuevo y se vistió, dispuesta a comprar todo lo necesario para su momento de relajación.
En el supermercado solo había gente demasiado mayor, así que no se distrajo con nada. Cada vez que veía el precio de algo, recordaba la suma de dinero que le debía a los gemelos, y tardaba en encontrar el artículo más barato de la balda. Finalmente, con sales de baño, diferentes tipos de cremas y un calefactor de oferta, se dirigió a la caja, sin mirar a nadie. En su mente estaba constantemente su “amiga” Nathaly.
- 21.90
Extendió un billete de 100 € al chico, sin mirarle a la cara.
- quédate con la vuelta
Él se quedó esperando divertido, al ver que ella no se había dado cuenta de la cantidad que le había dado.
- ¿un mal día? - rompió él el silencio- ¿qué? ¿y tú cómo sabes eso?¿llevo el cartel de AMARGADA en la frente?- ¿me das 70€ de propina?- O____O per…perdón
Levantó la vista y fijó sus ojos en los de aquel chico tan atractivo. El típico alemán rubio con la tez muy morena y los ojos verdes.
- perdona, pensaba que era otro billete, lo siento- bueno, si te sobra me lo quedo- sonrió divertido- pues la verdad es que lo necesito más que nunca, si no te lo daba eeh- sonrió ella también- ¿problemillas de dinero?- la sonrisa de Jenny se borró- Sí…líos con mi ex, una historia muy larga- Bueno, no tengo nada que hacer, salgo a las 20.00, podrías desahogarte si quieres… ¿me dejas invitarte a un café?- ¿eres un poco atrevido no? – él se sonrojó- me encantaría, a las 20.00 estoy aquí- sonrieron ambos.
Nathaly, pese a las insistencias de Bill en que se quedara a dormir, decidió que lo más conveniente era salir ya de aquella casa, así que se despidió (más lentamente con Gustav) de todos y se fue. Eran las 21.00. Tom no había aparecido por allí. El resto se quedó viendo una película de miedo, y en la escena más espeluznante, la puerta de casa se abrió de golpe.
- AHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!- todos gritaron al unísono- Que soy yo, joder- sonrió tom- AHH!!! ES PEOR DE LO QUE CREÍA!!!- voceó Georg- xDD Cállate, que no vengo solo.
Una chica salió de detrás del rapero.
- Hola chicos- O___O hola, bea – saludó Bill

Capítulo 27
- ¿A dónde voy?- mirándose al espejo se preguntó qué era lo que estaba haciendo realmente. ¿Por qué había quedado con aquel chico? Aunque su cabeza no le daba la respuesta, solo había una razón: necesitaba sentirse querida.Sergio, Nathaly, y también Tom…sí, Tom también tenía un lugar dentro de su corazoncito, aunque no quería reconocerlo. En ese momento no tenía a nadie para hablar, alguien que la abrazara, y eso era precisamente lo que más necesitaba. Todo había ido demasiado rápido, incluso había llegado a sentir confianza con los cuatro chicos, conociéndoles solo de un par de días.-¿Y si no voy?- Miró el móvil. Esa era una de las típicas dudas que resolvía con Nat, su, hasta entonces, mejor amiga. Tenía demasiadas dudas en la cabeza. ¿Habría sido capaz de estar con Sergio sin decírselo? No, imposible…¡era su mejor amiga! ¿cómo iba a hacerlo? Pero todo encajaba… El sonido del móvil disipó las dudas que abrumaban su mente. Era Nathaly.
- ¿sí?...”mierda”- pensó. Inconscientemente había contestado después del tiempo que llevaba ignorando sus llamadas.- Jenny tía donde estás!- En casa- ¿por qué no me cogías el teléfono? ¡estaba preocupada!- Me estaba duchando- Bueno, ahora te veo, vas a estar en casa?- Si, bueno no…es que…he quedado con alguien- ¿un tío?- Sí…- Y…¿tom?- ¿qué pasa con él?- ¿no estabas pillada por él?- Claro que no ¬¬- Bueno…la verdad es que es mejor que te enamores de un chico normal y corriente- ¡¡Qué nervios!! ¿y si no voy?- ¡qué dices! Vete, así olvidas un poco lo de estos días…- Pero…¿crees que hago bien yendo?- ¡¡Sí!! Te mereces de una vez un tío decente, ¿cómo lo has conocido?- En el super…trabaja ahí- Creo que ya sé quién es, ¿el rubito ?- Sí…- esperó para oir su opinión- Tranquila, es buen chaval, es amigo de Paula y me ha hablado de él – Jenny sonrió satisfecha- Bueno, luego te veo que he quedado en un cuarto de hora y ya llego tarde!- Chao!! Luego hablamos!
Cuando llegó a la puerta del super le esperaba un chico vestido con pantalones medio caídos, gorra y polo negro con los cuellos subidos.
- Vaya, estás guapísima- la recorrió de arriba abajo con la mirada. Se hizo el silencio.- Cómo cambias de estar con uniforme a estar normal…- dejó ella caer sonrojándose.- ¿eso es bueno?- sonrió suponiendo cual iba a ser la respuesta.- Claro = ) estás muy guapo- Em…¿nos vamos?- Vale…¿a dónde vamos?- A cenar algo, he reservado mesa en un restaurante- ¡haberme avisado! No voy bien vestida para un restaurante…- ¿cómo que no? Si vas con vestido, pijilla – le sacó la lengua- ¿pija? Jajaja habló aquí el de los cuellos para arriba- sonrió pícara- Mmm…vale, me ganas, venga vámonos, tengo la moto aquí al lado- Jenny se quedó algo ojiplática- ¿vamos a ir en moto?- Tranquila, controlo
Al doblar la esquina divisó el que iba a ser su próximo medio de transporte. Una moto enorme, negra, con dos cascos candados: uno negro, y uno rosa.
- aii! ¡Un casco rosa! Me encanta ^_^- jaj lo suponía, era de mi ex…- ella torció el morro al oir esto.- Agarrate fuerte a mí- dijo él una vez subidos- oye…quizá debería comentarte que tengo cierto TERROR a las motos- ¡No te preocupes! Solo me he caido 4 o 5 veces- Jenny perdió de pronto el color del rostro- eh, que era broma xD tranquila no va a pasar nada
En el primer acelerón Jenny creyó ver su vida pasando en imágenes, aunque a la vez sintió mariposas en la tripa por la adrenalina y la emoción de aferrarse a los abdominales de aquel chico tan agradable._______________________________________
- Tengo una pequeña dudilla Bea…- preguntó la novia del bajista- ¿podemos hablar en la cocina?- Claro, no veo por qué no, ahora venimos chicos.
Los cuatro integrantes de la banda se quedaron viendo la película mientras las chicas se apartaron para hablar.
- ¿has vuelto con tom?-preguntó en voz baja al llegar a la mesa.- No… me ha venido a buscar y he venido, pero no va a pasar nada. Hemos tomado algo y nada más- ¿lo habeis arreglado?- Más o menos, ahora somos “amigos”. Más bien lo único que cambia es que ya no nos acostamos juntos, porque ya me ha besado cuatro veces- sonrió__________________________________________
- me encanta – Jenny, emocionadísima, contenta, sonreía con Magge, su nuevo chico alemán. Era encantador; hablaba dulcemente, era gracioso, era amable…y era guapísimo. Lo que más le cautivaba realmente es que no se le veían intenciones directas para nada en concreto, simplemente estaban pasando un buen rato, nada más.- ¿la cena?- Todo. Me lo estoy pasando genial, eres majísimo, me estoy riendo un montón. Gracias, de verdad.- No hay de qué. Gracias a tí que me has alegrado la noche. ¿un brindis?- levantó la copa de champán- ¿Por qué?- Por el miedo que he pasado en tu moto- Jaja vale, por el miedo que te da - Bebieron sonriendo.__________________________________
Estaban de nuevo en el salón, viendo la película con ellos, cuando sonó el móvil de Bea.
- ¿sí? Ah hola!! ¿hoy? Vale, nos vemos a las…¿siete? Hecho! Besoss- colgó sonriendo- ¿quién era?- preguntó Tom.- Un…compañero de trabajo, ¿puedes llevarme luego al centro?- Bien.
Bea sonrió esperando el momento de volver a ver a Sergio, esa tarde a las siete.
Capítulo 28
Llegaron a casa, después de bajar de la moto, por supuesto. Esta vez Jenny no había temido tanto por su vida como en el viaje anterior. Ya en la puerta, se quedaron callados mirándose a los ojos.
- Pues… ya hemos llegado- sonrió- Sí, parece que aquí termina la noche- entristeció su gesto- Me lo he pasado muy bien Magge, muchas gracias por todo- No me lo agradezcas anda, que me lo he pasado genial contigo- Bueno…¿te veo mañana en el súper?- Claro, allí estaré trabajando…aunque con uniforme otra vez- arrugó la nariz.- No te preocupes, te queda bien también
Se dieron un par de besos, y cada uno terminó su camino en una dirección: Jenny escaleras arriba, y Magge de vuelta a casa.
- ¡Menudas horas! ¡Ya verás mañana para levantarte a trabajar!- Problema mío Nat, prefiero dormir menos si me lo paso tan bien como hoy- Menudo tono…solo era una broma…¿te pasa algo conmigo?- No…-mintió- ¿seguro? Tom dijo algo que me hizo pensar lo contrario…- No me vuelvas a hablar de esa gente por favor, no deberíamos haberles conocido nunca.- Bueno… no ha sido tan malo…¿no?- Bueno, pues habrá sido genial para ti, yo no quiero volver a oír hablar de ellos, y tú deberías hacer lo mismo. Los famosos tienen un problema en la cabeza.- Nathaly desvió la mirada queriendo ocultar algo.- Es que…verás…- No me lo digas…¿has quedado mañana con ellos?- dijo subiendo el tono de voz- Bueno…Bill dijo que me llamaría mañana- Ah bueno, pues date por plantada- ¿cómo?- Que no va a llamarte Nat, que esa gente solo piensa en ella misma. Y si te llama…que te diviertas con ellos. Me voy a dormir, buenas noches.
Tras esto se metió en su habitación dejando a Nathaly sentada en el sofá sin comprender nada. __________________________________________
- Pues sí, mi ex ha vuelto hoy a por mí, me ha alegrado bastante volver a verle…- se le iluminó la cara- Así que…¿no vamos a volver a quedar?- preguntó Sergio nervioso.- ¿ves acaso que hoy te haya dejado plantado? – entrecerró los ojos seductoramente y levantó una ceja- Así me gusta Bea- Oye…- comenzó a acariciar con su pie la pierna de él por debajo de la mesa- ¿sabes que me encantas no?- él se empezaba a ruborizar, sonriendo pícaramente.- Tú también me gustas…- Y…¿sabes que me gustaría hacer ahora mismo?- su pie fue rozando su pierna cada vez más y más arriba, él tragó saliva y miró a los lados, preocupado de que alguien se percatara de su grado de excitación, evidente en su entrepierna.- No…- su pie se posó completamente en su entrepierna y dibujó pequeños círculos, que le proporcionaron a él un gran placer, que le hizo tener que cerrar los ojos y sonreír complacido- ¿Vamos a mi apartamento y te lo enseño?- Vamos
Ella se levantó para ir a la barra a pagar, exaltando sus senos y su parte trasera, para que Sergio se fijara en cada una de sus curvas y su deseo aumentara. Una vez hubo pagado, se dirigió a él, aún sentado, y se apoyó en la mesa delante de él, haciendo que su mirada se clavara en su escote.
- ¿vamos? - Vamos
Al salir del bar, de camino al apartamento, la mano de Sergio fue en todo momento recorriendo las curvas de las nalgas de Bea, cuya excitación también aumentaba a medida que se acercaban a su casa.
_________________________________
El móvil de Jenny empezó a sonar con número oculto, seguramente sería Tom o alguno de ellos, así que decidió no coger. Pero aquel número parecía no cansarse de llamar, por lo que finalmente apagó el aparato y siguió ejerciendo en su puesto de trabajo, sirviendo unas hamburguesas a unas alemanas que parecían sorprendidas por su piercing de la lengua.
- ¿algo más?- No…- la chica fijaba su mirada en su boca, sonriendo cada vez que la pequeña bolita de metal era visible.- perdona…¿tienes un piercing en la lengua?- Jenny sonrió.- En realidad tengo 3 piercings, el de la nariz- giró su cabeza para que pudieran verlo- el del ombligo- levantó levemente su camisa para mostrárselo, no sin antes asegurarse de que el encargado no pululaba por allí- y el de la lengua- la sacó mientras las tres chicas ampliaban su sonrisa cada vez más.- Jo que envidia, yo quiero ser como tú dentro de unos años- ¿como yo? – soltó una pequeña carcajada.- Sí…eres muy guapa y moderna, como las modelos de mi tía- ¿perdón?- Sí… mi tía dirige una agencia de modelos- a Jenny se le iluminó el rostro por un momento. En esas agencias pagaban notablemente mejor que en aquel mcDonald’s.- Y…¿tú crees que yo podría trabajar allí? Necesito dinero y bueno…aquí no me pagan un sueldazo…- ¡Claro! ¿puedes hablar ahora?- Jenny vio que empezaba a llegar gente, ya que era la hora punta en la que gran cantidad de personas iban allí a merendar.- Pues la verdad es que no…pero salgo en media hora, ¿puedes esperarme?- Sin problemas. Media hora se nos hace corta para comernos todo esto- Vale, pues muchas gracias- sonrió – de verdad, me vienes como caída del cielo.- miró a ambos lados de nuevo- anda espera, que os regalo unos helados.- ¡ ay, muchas gracias!- las otras dos chicas agradecieron también.
___________________________
Sergio se vestía después de haber disfrutado del sexo con Bea.
- y…ese novio tuyo…¿le quieres?- Bueno…algo sí- Pero…no vas a dejar de verme, ¿verdad?- Claro que no- besó sus labios.- Bien. Te llamaré esta semana. ¿podremos vernos?- Supongo que sí.- Vale.
Se fundió en un beso largo, él vestido, ella solo cubierta por una fina sábana que dejaba visibles sus erizados pezones, duros por el frío. Las manos de él fueron deslizándose por sus nalgas, cada vez más abajo, hasta meterlas bajo la sábana. Una mano fue a parar a uno de sus senos, que apretó con ansia tocando el duro pezón que se endureció aun más por la excitación; la otra jugueteaba en su entrepierna regalándole un lento masaje.
- Sergio, si vas a irte ya no empieces- Si estás deseándolo…- Ya, pero si te vas ahora, voy a quedarme sola con las ganas- Bien…lo dejamos para cuando quedemos entonces.
Se separó de ella y se fue, pero Bea ya estaba demasiado excitada como para quedarse así. Ya sola, se tumbó en la cama, boca arriba, y acarició su propia entrepierna lentamente, imaginando que su mano era la de Sergio. La sensación de placer aumentó cuando empezó a palpar sus senos con la mano que le quedaba libre. La mano que seguía masajeando abajo, empezó a moverse más rápidamente, y cada vez más y más rápido, hasta que sació sus deseos llegando al éxtasis.
____________________________
- ¿seguro que no es un poco tarde para hablar con ella? Además debería darme una ducha primero…- Mi tía va a tener hoy una cena con unas chicas, y contratará a la mayoría. Si no hablas con ella ahora no vas a tener oportunidad de hacerlo…- Está bien- resopló- pero déjale claro que yo quería darme una ducha primero y dónde he estado trabajando, que el olor a fritanga no va a gustarle nada.- Tranquila, le vas a encantar.
La chica rubia entró en el despacho, mientras la señora de la limpieza terminaba su turno y Jenny esperaba sentada en un cómodo sillón. Diez minutos más tarde, la chica salió sonriendo.
- pasa
Jenny, indecisa, la siguió, hasta encontrarse dentro de aquel lujoso despacho. Era precioso, y las paredes estaban adornadas con fotos de chicas perfectas, de diosas, luciendo vestidos que supuso que no podría pagar nunca.
- mi sobrina me ha explicado que pretendías darte una ducha antes de venir, y no te culpo, hueles a fritanga querida- Jenny miró sorprendida a la joven, que con la cabeza le hizo entender que el carácter de su tía era así- lo siento…su sobrina me ha explicado que usted solo estaba libre ahora, y acabo de salir de trabajar del mcDonald’s…- también me ha hablado de eso, un mcDonald’s, já! ¿piensas llegar muy lejos con ese sueldo?- No señora…pero soy española y con mi alemán no puedo permitirme grandes puestos de trabajo- Sin embargo hablas con un vocabulario bastante logrado, pareces formada, ¿estás estudiando?- Sí, estoy terminando la carrera de traducción e interpretación- Oh, ya veo, idiomas, buena elección.
Se hizo el silencio mientras la señora parecía observarla de arriba abajo.
- Bien, quítate la ropa. Quiero verte en ropa interior.- Jenny volvió a mirar a la joven confusa, que asintió con la cabeza sonriendo. Parecía ser buena señal. Obedeció. Por suerte aquel día llevaba un bonito conjunto marrón oscuro.- Vaya, tus piernas son bonitas, ¿has hecho alguna vez ballet?- Sí, desde pequeña. Tuve que parar por un accidente pero he vuelto a bailar- Bien. Eso está muy bien. Necesito piernas firmes. Pero…hay un problema- Jenny esperó a que continuara- Esa tripa no me gusta, está demasiado flácida.- se hizo de nuevo el silencio- aunque esa perforación del ombligo la estiliza. Acércate. – Obedeció de nuevo- súbete en esta báscula.- obedeció otra vez- Bien. Voy a admitirte con una condición- Jenny sonrió, aunque algo preocupada- pierde 3 kilos en una semana y esteriliza esa tripa, y desfilarás en la próxima pasarela.- se quedó pensativa. ¿3 kilos en una semana? Era prácticamente imposible- Verás muchacha, el mundo de la moda es difícil, pero te proporcionará un sueldo excesivamente bueno. Espero verte el Martes que viene, a esta misma hora, y espero que ese día luzcas tus mejores galas, y recuérdalo, 3 kilos en una semana, solo eso a cambio del éxito. Con tus ojos azules y tu cara puedes llegar muy lejos querida, solo tres kilos.
Jenny llegó a casa muerta de hambre. Al parecer Nathaly había salido, dejándole una nota para que le llamara. Abrió el frigorífico, viendo los yogures. A su mente llegaron las palabras de aquella señora: “3 kilos en una semana, solo eso a cambio del éxito”. Se apartó del frigorífico. Si quería saldar sus deudas con los Kaulitz, tenía que perder esos kilos en solo 7 días. No debía comer. Debía distraerse. Llamó a Nathaly. Estaba con Bill, pero no le dio importancia. Necesitaba distraerse, ocupar su mente para no tener hambre. Por un momento se le pasó por la cabeza un reportaje sobre la anorexia que vio unas noches atrás, pero recordó a Tom, recordó el dinero que le debía, y decidió salir. Se encontró con Nathaly después de ducharse, iban a ver a los gemelos. Pero en su mente solo estaba esa obsesión, “3 kilos, 3 kilos…”